Deutsche sollen auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten
Archivmeldung vom 28.09.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn Deutschland soll, passend zur zunehmenden Islamisierung und zur “Energie-Verdunkelung”, in diesem Jahr nun auch die Weihnachtsbeleuchtung ausfallen. Mit dieser Forderung ist die “Deutsche Umwelthilfe” (DUH) ist ihrem Ruf, ein selbstgerechter Verbotsclub zu sein, einmal mehr gerecht geworden. Die als lupenreiner Abmahnverein tätige DUH, der die Deutschen diverse Dieselfahrverbote und ständig neue die Feinstaub-Debatte zu verdanken haben, hat wieder einmal ein neues Betätigungsfeld gefunden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch nutzte die derzeitige selbstverschuldete Energiekrise, um einen weiteren Verzichts- und Einschränkungsbefehl abzusondern: Weder im öffentlichen Raum noch an festlich geschmückten Wohnhäusern und Gebäuden sollen in diesem Jahr Lampen oder elektrische Kerzen brennen dürfen. Reschs Meinung nach sollte es „eine Selbstverständlichkeit sein, dass sowohl auf die Weihnachtsbeleuchtung in Städten, als auch auf die der Häuser und Wohnungen verzichtet wird“.
Willkommener Vorwand für diese Forderung sind der Ukraine-Krieg und die Energieknappheit, aber natürlich auch der allgegenwärtige Klimaschutz. Angesichts dessen, „sollten wir einmal innehalten“, so Resch, wobei er natürlich auf den in seinen Augen inakzeptablen Stromverbrauch verwies: „Allein die privaten Beleuchtungsorgien verursachen pro Jahr einen Stromverbrauch von über 600 Millionen Kilowattstunden Strom – so viel, wie eine mittlere Großstadt mit 400.000 Einwohnern im Jahr verbraucht.“
Zynische Verherrlichung des Mangels
Hinzu komme „die mögliche Einsparung durch den Verzicht auf die Weihnachtsbeleuchtung in unseren Städten und Gemeinden.“ Vielleicht lasse sich „dies ja auf jeweils einen beleuchteten Baum pro Gemeinde reduzieren. Hier bewusst zu verzichten, zu sparen und solidarisch zu sein, das könnte diese Weihnachtszeit sogar zu einer ganz besonderen machen.“ Zynischer könnte man den Mangel kaum verherrlichen.
Hier schwingt wieder die für diesen Lobbyistentypus so kennzeichnende Arroganz mit, die sich permanent anmaßt, von „wir“ zu sprechen und diesem konstruierten Kollektiv dann Vorschriften zu machen und ungebetene Ratschläge zu erteilen. Das Weihnachtsfest ist so ziemlich die letzte kulturelle Klammer, die in Deutschland noch existiert. Millionen Deutsche fürchten, auch und gerade wegen der fanatisch-ideologischen Klimapolitik, die von Leuten wie Rech vorangetrieben wird, um ihre Arbeitsplätze und ihre Ersparnisse.
Zerstörung der Innenstädte geht voran
Schon deshalb ist kaum zu befürchten, dass Menschen, die sich ohnehin finanziell kaum noch etwas erlauben können oder wollen, weil sie ihr Geld angesichts immer neuer, von der Politik verursachter Krisen, lieber zusammenhalten, Unsummen für „Beleuchtungsorgien“ ausgeben oder durch hellerleuchtete Fußgängerzonen flanieren, um Geschäfte aufzusuchen, deren Waren sie sich ohnehin nicht mehr leisten können, wenn sie nicht bereits durch die irrsinnige Corona-Politik in den Ruin getrieben wurden.
Solche Verbotsforderungen und das massenhafte
Versenden von Abmahnungen an vorwiegend mittelständische Unternehmen,
die angeblich gegen irgendwelche Ökostandards verstoßen haben, sind
das bevorzugte Betätigungsfeld für Resch und seinen Verein, der sich
unter anderem auch seit Jahren für die Abschaffung des in seinen Kreisen
grundsätzlich verpönten Silvesterfeuerwerks einsetzt. Sein
Leitbild ist dabei offenbar die klimaneutrale Gut- und
Bessermenschengesellschaft, die durch fröhliche Armut und
Verzichtspredigten den „freiwilligen“ Rückfall ins vorindustrielle
Zeitalter vorantreibt – vorgeblich zur Rettung der Welt, und dabei von
Resch und seinen Gesinnungsgenossen überwacht und – wenn nötig –
sanktioniert wird."
Quelle: Wochenblick