“Tag der Freiheit” am 29.7. in Nürnberg
Archivmeldung vom 27.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEin Veranstaltungshinweis der Organisatoren “Tag der Freiheit”: Warum immer noch Corona? Warum ein Fest „Tag der Freiheit”? Keine Katastrophe seit dem zweiten Weltkrieg hat das Leben so vieler Menschen in Deutschland und der übrigen Welt beeinflusst. Jeder Einzelne stand unter Infektionsverdacht und wurde so gezwungen, sich den willkürlichen und meist nutzlosen Kontaktsperren zu beugen."
Keine der Krisen, die darauf folgten, einschließlich des Ukrainekrieges, haben weltweit mehr Menschenleben auf dem Gewissen, mehr Hunger und Elend vor allem in der Zweiten und Dritten Welt verursacht, als die sogenannte Coronakrise. Familienbande sind zerbrochen, Freundschaften zerstört und Impfopfer sich selbst überlassen.
Alles Lebenswerte, wie freies Atmen, mit Freunden und Familie zusammen sein, sich frei bewegen, Sport zu treiben, Shoppen zu gehen oder in Bars und Restaurants das Leben zu genießen – wurden eingeschränkt oder ganz verboten.
Verzweifelte Eltern und Ungeimpfte, die ausgegrenzt vor dem Jobverlust standen, kennzeichneten das damalige Bild. Die Angst, die Ungewissheit und die Einsamkeit von damals ist noch tief in unserem Gedächtnis verankert.
Das Happy End dagegen ist unspektakulär: Gesellschaftliche Spaltung, 600 Milliarden Schulden, sieben Prozent Inflationsrate, steigende Armut, galoppierende Übersterblichkeit und Tausende schwere Impfopfer.
Nichts ist vorbei! Die WHO übernimmt gerade mithilfe eines Pandemievertrages die Kontrolle über die Gesundheit von Menschen, Tieren und die Umwelt. Der Vertrag gibt ihr die Macht, über die Köpfe der Regierungen ihrer Mitgliedstaaten hinweg Pandemiemaßnahmen zu verhängen und durchzusetzen, die wir alle noch gut in Erinnerung haben. Auch Klima-Lockdowns, Fleischverbot und Reisebeschränkungen wären damit theoretisch möglich, soweit man die als überlebenswichtig für die Menschheit, die Tierwelt oder die Umwelt deklariert.
Nicht genug! Die WHO arbeitet gerade an einer weltweiten Datenbank mit all unseren Gesundheitsdaten und sorgt so dafür, dass „ID2020″ bzw. „Digital Identity” vom WEF umgesetzt wird. Ferner bereitet die WHO eine weltweite Zensurstrategie vor. Im Fall einer Bedrohung soll die „Infodemie“ eingeschränkt werden, das heißt, die schnelle und weitreichende Verbreitung sowohl richtiger als auch unrichtiger Informationen zu bestimmten Themen, soll selektiert und zensiert werden, nur noch viel stärker, als wir das seit der Pandemie von Google, YouTube, Facebook & Co. her kennen.
Die Frage nach der Verantwortung, Schuld und Strafe muss gestellt werden, um kein Déjà-vu zu erleben, deren Ende niemand mehr vorhersagen kann.
„Die neue Normalität”, wie sie George Orwell in einem Buch zu 2030 beschreiben würde, wird kommen. Noch können wir Einfluss nehmen und entscheidende Kapitel im Buch mitgestalten.
Dazu müssen wir wachsam bleiben, uns weiter vernetzen und die zentralen Dinge im Auge behalten. Mit diesem Fest, Tag der Freiheit, wollen wir auch jene Hunderttausende würdigen, die am 01.08. und 29.08.2020 in Berlin für unsere Freiheit und unser Grundgesetz auf der Straße waren.
Das Fest soll auch ein Anlass sein, unser kollektives Gedächtnis zu stärken, an unsere Werte, wie Freiheit, Selbstbestimmung und Kampf gegen staatliche Übergriffe zu erinnern!
Daher kommt am Samstag, dem 29. Juli, nach Nürnberg und lasst uns unsere gemeinsame Geschichte feiern. Natürlich sind auch alle anderen friedliebenden Menschen herzlich dazu eingeladen.
Quelle: apolut