Wahlstedt: Kampfhund kostet Stadt 21000 Euro
Archivmeldung vom 10.12.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDas kostet richtig Steuergelder: Für die Unterbringung eines beschlagnahmten Kampfhundes muss die ohnehin finanziell klamme Stadt Wahlstedt im Kreis Segeberg tief in die Tasche greifen. 21 000 Euro hat "Cheyenne" die Wahlstedter schon gekostet, berichten die "Lübecker Nachrichten".
2002 hatte das Ordnungsamt den American-Staffordshire-Bulldog-Mischling sichergestellt, weil sein Besitzer sich unter anderem nicht an den Maulkorb- und Leinenzwang gehalten hat und "Cheyenne" über einen anderen Hund herfiel. Seitdem "sitzt" das Tier in einer Tierpension in Armstedt, und ein geeigneter neuer Besitzer ist weit und breit nicht in Sicht.
Quelle: Lübecker Nachrichten