Zentralrat der Muslime kritisiert Ausschluss des Islamrats aus der Deutschen Islamkonferenz
Archivmeldung vom 05.03.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Zentralrat der Muslime hat die Entscheidung von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) heftig kritisiert, die Mitgliedschaft des Islamrats in der Deutschen Islamkonferenz zu suspendieren.
Dies gleiche "einer Kollektivstrafe für jede einzelne Moschee der 300 Gemeinden des Islamrats" und sei "ein Rückschlag im Bemühen eines kritischen Dialoges zwischen Staat und Muslimen", sagte der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, dem Tagesspiegel (Freitag-Ausgabe). Zentralrat und Islamrat sind zwei der vier Mitgliedsverbände im Koordinationsrat der Muslime. "Man muss im Dialog mit allen sprechen können, um vorwärts zu kommen", sagte Mazyek, der eine Reaktion seines Verbands wie des Dachverbands ankündigte: "Ich kann nicht endgültig abschätzen, wie unserer Gremien von ZMD und KRM, die heute und morgen tagen, darauf reagieren werden."Dies gleiche "einer Kollektivstrafe für jede einzelne Moschee der 300 Gemeinden des Islamrats" und sei "ein Rückschlag im Bemühen eines kritischen Dialoges zwischen Staat und Muslimen", sagte der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, dem Tagesspiegel (Freitag-Ausgabe). Zentralrat und Islamrat sind zwei der vier Mitgliedsverbände im Koordinationsrat der Muslime. "Man muss im Dialog mit allen sprechen können, um vorwärts zu kommen", sagte Mazyek, der eine Reaktion seines Verbands wie des Dachverbands ankündigte: "Ich kann nicht endgültig abschätzen, wie unserer Gremien von ZMD und KRM, die heute und morgen tagen, darauf reagieren werden."
Quelle: Der Tagesspiegel