Attacken von Einwanderer in Deutschland: „Einzelfälle“ im August 2018
Archivmeldung vom 13.08.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDie hier tagtäglich aufgezählte Liste an „Einzelfällen“ kann in einem 80-Millionen-Staat wie Deutschland nur stichprobenartig oder schwerpunktmäßig erfolgen. Eine halbwegs komplette Auflistung, wie sie uns in Österreich gelingt, würde nicht nur unsere Personaldecke sprengen, sondern auch den Leser langweilen. Wer will schon den 30. sexuellen Übergriff Dunkelhäutiger auf Frauen lesen – und das täglich?
Unzensuriert.de befasst sich deshalb immer wieder mit besonders skurrilen, brutalen oder von der Kuscheljustiz extrem milde behandelten Fällen. Wohin die stetig steigende Ausländerkriminalität in Deutschland führen wird oder mancherorts schon geführt hat – Stichwort „No-go-Areas“ – zeigen unsere regelmäßigen und profund recherchierten Berichte aus dem Migrantenparadies Schweden.
Ludwigsburg (Baden-Württemberg): Polizei-Großeinsatz beendet nigerianischen Kindergeburtstag
Am 11. August endete mit dem Einsatz von elf Streifenbesatzungen ein
Kindergeburtstag in Gemmrigheim, zu dem eine nigerianische Familie rund
50 Landsleute eingeladen hatte. Im Vorfeld der Feier hatten die
Veranstalter die Nachbarn mit Hinweiszetteln informiert und mitunter
auch eingeladen. Gegen 16.10 Uhr war es einem der Nachbarn aber zu laut
und er machte bei der Feier lautstark auf sich aufmerksam. In der sich
aufheizenden Stimmung wurde ein Tisch umgeworfen und mehrere Flaschen
gingen zu Bruch. Der 49-Jährige flüchtete nach Hause und verständigte
die Polizei. Eingesetzte Polizeibeamte trafen vor Ort auf überwiegend
uneinsichtige und zunehmend aggressivere Feiernde und konnten die
Situation nur mit Unterstützung weiterer Streifenbesatzungen unter
Kontrolle bringen. Ein alkoholisierter 37-Jähriger sollte aufgrund eins
möglichen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz zum Polizeirevier
Bietigheim-Bissingen gebracht werden. Dagegen setzte er sich zur Wehr.
Er musste schließlich gefesselt und in Gewahrsam genommen werden.
Quelle:
Polizeipräsidium Ludwigsburg
Hamburg: „Südländer“ und Afghane „nehmen sexuelle Handlungen vor“
Fall 1:
Am 11. August hat 30-jähriger Afghane eine 14-Jährige am Hauptbahnhof
angesprochen. Das Mädchen hat sich dann zunächst entfernt und ging
Richtung Mönckebergstraße. Der Täter folgte ihr und soll sie immer
wieder in ein Gespräch verwickelt haben. Im Bereich eines
Elektrofachmarkts soll er sie dann in einen Hauseingang gezogen und dort
trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben.
Anschließend verfolgte er die 14-Jährige, die mit der U-Bahn weiterfuhr
und an einer Tankstelle schließlich um Hilfe bat. Die alarmierten
Polizeibeamten nahmen den polizeibekannten Schutzsuchenden fest. Die
Ermittler führten ihn einem Haftrichter zu.
Fall 2:
Am Vortag (10. August) war eine 39-Jährige aus der U-Bahn ausgestiegen
und ging zu Fuß durch den Hellbrookstieg, als ein Mann sie plötzlich von
hinten attackierte und zu Boden brachte. Die 39-Jährige leistete
erhebliche Gegenwehr und schrie um Hilfe. Der Täter ließ daraufhin von
ihr ab und flüchtete in Richtung Hellbrookstraße. Täterbeschreibung:
circa 1.80 bis 1.85 Meter groß, „südländisches“ Erscheinungsbild.
Quelle:
Polizei Hamburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
10. August 2018
Wiesbaden (Hessen): „Südländer“ überfallen und prügeln Taxifahrer ins Koma
Am 10. August gegen 7.50 Ihr wurde ein Taxifahrer von zwei
Männern zusammengeschlagen. Der 55-Jährige habe mit seinem Taxi am
Straßenrand gehalten. Laut Angaben der Zeugen hätten zwei Männer am
Fahrzeug gestanden. Einer setzte sich auf den Beifahrersitz des Taxis.
Der zweite sei um das Fahrzeug herum gegangen, habe den Fahrer aus dem
Fahrzeug gezerrt und anschließend auf ihn eingeschlagen und ihn
getreten. Der Taxifahrer sei zu Boden gestürzt und bewegungslos liegen
geblieben. Die beiden Männer seien in Richtung Innenstadt geflüchtet.
Der Bereicherte wurde ins Krankenhaus verbracht. Täterbeschreibung:
circa 1.85 bis 1.90 Meter groß, „südländische“ Erscheinungen. Quelle:
Polizeipräsidium Westhessen
Geseke (NRW): Araber mit Schusswaffe überfällt Spielhalle
Kurz nach Mitternacht wurde am 10. August eine Spielhalle in der
Mühlenstraße von einem Mann betreten. Er bedrohte die 59-jährige
Angestellte mit einer Schusswaffe und forderte Bargeld. Da sie durch den
Überfall geschockt war und nicht auf die Aufforderungen des Räubers
reagierte, öffnete er selbst die Kasse und entwendete Bargeld in
unbekannter Höhe. Anschließend flüchtete der Räuber zu Fuß in unbekannte
Richtung. Er konnte von der Überfallenen wie folgt beschrieben werden:
Zirka 1.70 Meter groß, arabisches Aussehen. Quelle:
Kreispolizeibehörde Soest, Pressestelle
Oldenburg (Niedersachsen): Iraker sticht Patienten in Arztpraxis nieder – Opfer mit lebensgefährlichen Verletzungen in Klinik
Am 10. August musste nach einer blutigen Auseinandersetzung in der
Hans-Fleischer-Straße ein 21-jähriger Syrer mit lebensgefährlichen
Stichverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Den ersten
Ermittlungen der Polizei zufolge war der 21-Jährige gegen 11.00 Uhr mit
einem 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen in den Räumen einer
Arztpraxis in Streit geraten. Im Verlaufe der Auseinandersetzung zog der
23-Jährige ein Messer und fügte seinem Kontrahenten mehrere
Messerstiche zu. Der tatverdächtige Iraker konnte noch am Tatort von der
Polizei vorläufig festgenommen werden. Quelle:
Polizeiinspektion Oldenburg – Stadt / Ammerland, Pressestelle
9. August 2018
Magdeburg (Sachsen-Anhalt): „Wechselseitig begangene Körperverletzungsdelikte“ zwischen Syrern und Kurden mit Schwerverletzten
Am 9. August kam es im Bereich Alter Markt zu einer körperlichen
Auseinandersetzung zwischen Teilnehmern eines Informationsstandes
und drei syrischen Jugendlichen. An dem angemeldeten Informationsstand
unter dem Motto „Freiheit für Öcalan“ kam es gegen 16.25 Uhr zunächst zu
einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den syrischen Jugendlichen
und einigen der größtenteils türkischen Versammlungsteilnehmer. Die
Auseinandersetzung mündete in wechselseitig begangenen
Körperverletzungsdelikten. Hierbei erlitten fünf Personen Verletzungen,
die zum Teil eine stationäre Krankenhausaufnahme erforderlich machten.
Zum Tatablauf gibt es unterschiedliche Schilderungen. Es wurden mehrere
Ermittlungsverfahren eingeleitet. Quelle:
Polizeirevier Magdeburg
Anmerkung: Im Prinzip ist es nicht
erwähnenswert, wenn sich solche Leute im Rahmen „wechselseitig
begangener Körperverletzungsdelikte“ ins Krankenhaus prügeln, sieht man
höchstens von den Kosten ab, die derartige Bereicherungen verursachen.
Dieser Fall soll jedoch aufzeigen, dass solche „Schutzsuchende“ genau
die Zustände hier mit herein schleppen, vor denen sie in
asylbetrügerischer Absicht vorgaben, geflohen zu sein.
Weißenburg (Bayern): „Südländer“ präsentiert Kind aus Gebüsch heraus Penis
Am 9. August trat ein Exhibitionist gegenüber einem Kind auf. Das
spätere Opfer fuhr mit dem Fahrrad auf dem Gehweg zwischen Hattenhof und
Weißenburg. Gegen 14.00 Uhr trat ein Mann aus dem Gebüsch und zeigte
sich dem Kind in schamverletzender Weise. Sofort ergriff das Mädchen die
Flucht. Erst einige Stunden später vertraute sie sich ihrer Mutter an,
die umgehend die Polizei verständigte. Beschreibung des Täters: circa 25
bis 35 Jahre alt, etwa 1,70 – 1,75 Meter groß, „südländisches“
Aussehen, dunkler Vollbart. Quelle:
Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle
Potsdam (Brandenburg): Mann mit „bräunlicher Hautfarbe“ will sich an Kindern vergreifen
Am 9. August liefen zwei acht- und zehnjährige Mädchen die
Heinrich-Mann-Allee entlang. An der Ecke Heimrode wurden beide
Schwestern von einem ihnen unbekannten Mann angesprochen. Dieser
verwickelte die Kinder in ein kurzes Gespräch, sodass diese
stehenblieben. Unter einem Vorwand strich er mit seiner Hand schließlich
über die Hose des zehnjährigen Mädchens im Gesäßbereich. Beide Mädchen
sind daraufhin nach Hause gerannt, wo sie die Begebenheit ihrer Mutter
berichteten. Die Mutter informierte sodann die Polizei über den Vorfall.
Die Kriminalpolizei nahm sich dessen an und begann noch am gestrigen
Abend, den Sachverhalt aufzunehmen und befragte die Kinder, die den Mann
mit „bräunlicher“ Hautfarbe beschrieben. Quelle:
Polizei Brandenburg
Weil am Rhein (Baden-Württemberg): Palästinenser reist als
„Italiener“ mit gefälschten Papieren aus „unsicherer“ Schweiz ein –
stellt „erfolgreich“ Asylantrag
Am 9. August gegen 1:00 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei in
Weil am Rhein die Insassen eines Flixbusses aus Italien nach der
Einreise aus der Schweiz. Dabei stellten sie bei einem angeblich
31-jährigen Italiener eine total gefälschte italienische Identitätskarte
fest. Bei seiner Durchsuchung wurde dann sein ihm rechtmäßig
zustehender Reisepass aufgefunden. Es handelte sich um einen 27-jährigen
Palästinenser. Nachdem der Mann ein Schutzersuchen äußerte, wurde er
zur Asylantragstellung an die Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe
weitergeleitet. Quelle:
Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
Anmerkung
: „Schöner“ kann das Recht auf Asyl wohl nicht mehr missbraucht werden. So etwas erhöht die Sogwirkung auf weitere Ganoven.
Chemnitz (Sachsen): „Jugendliche“ mit „dunklem Teint“ verüben gleich zwei Raubüberfälle
Überfall 1:
Am 9. August gegen 2.20 Uhr lief ein 16-Jähriger in Richtung Annaberger
Straße. Plötzlich wurde er von drei „Jugendlichen“ mit dunklem Teint
geschlagen und getreten. Währenddessen durchsuchten sie seine Taschen,
nahmen sein Portmonee an sich und ließen zunächst von ihrem Opfer ab.
Kurz darauf kam es in Höhe der Annaberger Straße erneut zu einer
Konfrontation, bei dem das Trio den 16-Jährigen erneut schlug und trat.
Der Jugendliche begab sich nach der Anzeigenerstattung zur Behandlung in
ein Krankenhaus.
Überfall 2:
Gegen 2.40 Uhr kam es in der Theaterstraße zu einem ähnlichen Vorfall.
Zwei 17-Jährige wurden von einer Gruppe Jugendlicher angesprochen. In
der Folge schlugen und traten mehrere Personen aus der Gruppe die beiden
17-Jährigen und forderten Bargeld. Letztlich nahmen sie den beiden eine
Tasche samt Geldbörse ab. Beides wurde durch Polizeibeamte im Umfeld
aufgefunden. Es fehlten jedoch rund 50 Euro Bargeld. Die
beiden 17-Jährigen mussten in einem Krankenhaus behandelt werden.
Täterbeschreibung: Die Angreifer wurden jeweils als Jugendliche im Alter
von 14 bis 17 Jahren beschrieben. Sie hatten dunkle Haare, einen
dunkleren Teint und sprachen deutsch mit Akzent.
Quelle:
Polizeirevier Chemnitz-Nordost
8. August 2018
Bad Segeberg (Schleswig-Holstein): Türken schlagen und
stechen aufeinander ein – 24 Streifen und acht Rettungswagen im Einsatz –
Polizist gebissen
Am 8. August gegen 19.00 Uhr wurde der Polizei durch eine Zeugin ein
lautstarker Streit gemeldet. Beim Eintreffen stellten die Beamten eine
Personengruppe türkischer Abstammung von ungefähr zehn Personen fest,
die gerade massiv aufeinander einschlugen. Zudem erschienen weitere
Personen, die sich feindselig gegenüberstanden. Die Einsatzleitstelle
beorderte 24 Einsatzwagen zum Einsatzort. Zur Behandlung der Verletzten
fanden sich in Summe acht Rettungswagen, ein Notarzt sowie der
Organisationsleiter des Rettungsdienstes ein. Es wurden sechs Personen
verletzt, zwei hiervon schwer durch Stiche. Drei Personen trugen leichte
Verletzungen durch Messerstiche davon. Durch den Biss eines der
Beteiligten wurde ein Polizeibeamter verletzt. Eine Person erlitt einen
Herzinfarkt. Alle Verletzten kamen zunächst in umliegende Krankenhäuser.
Die Beamten nahmen vor Ort sieben Personen vorläufig fest. Diese wurden
nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach den ersten
polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Quelle:
Polizeidirektion Bad Segeberg, Pressestelle
Oranienburg (Brandenburg): Zugedröhnter Iraner will „Gleise positiv beeinflussen“ – S-Bahn muss Notbremsung vornehmen
Ein 25-jähriger Iraner setzte sich am 8. August gegen 18.15 Uhr am
S-Bahnhof mehrfach ins Gleisbett, wobei seine Beine auf den Schienen
lagen. Eine einfahrende S-Bahn musste eine Gefahrenbremsung einleiten,
um eine Verletzung der Person zu verhindern. Erst nachdem Passanten den
Mann auf den Bahnsteig gezogen hatten, konnte die S-Bahn einfahren.
Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurde er auf Alkohol- und
Drogenkonsum getestet. Der Alkoholtest verlief negativ, jedoch schlug
der Drogenschnelltest positiv auf Cannabis an. Bei dem Iraner wurde eine
Blutprobenentnahme durchgeführt. Als Motivation gab er an, dass er die
„Gleise positiv beeinflussen wollte“. Nach Beendigung der polizeilichen
Maßnahmen wurde er nach Hause entlassen, die Kriminalpolizei befasst
sich nun mit dem Fall. Quelle: Polizei Brandenburg
Gera (Thüringen): Syrer tritt randalierend auf Autos ein und wirft 21 Mülltonen um
Ein Zeuge wurde am 8. August gegen 2.00 Uhr offensichtlich aufgrund des
Lärmes auf einen Mann aufmerksam, welcher durch die Schülerstraße lief
und von mehreren Fahrzeugen die Außenspiegel abtrat. Die sofort
eingesetzten Beamten konnten den mit knapp 1,3 Promille alkoholisierten
Sachbeschädiger festnehmen. Es handelt sich um einen 25-jährigen Syrer,
welcher gegenüber den Beamten die begangenen Straftaten zugab. Insgesamt
beschädigte der „Schutzsuchende“ sieben Fahrzeuge und warf 21
Mülltonnen um. Quelle:
Thüringer Polizei, Landespolizeiinspektion Gera, Pressestelle
7. August 2018
Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg): „Südländer“ und Komplizin überfallen 38-Jähriger – Opfer zusammengeschlagen und ausgeraubt
Ein verletzter Mann wurde am 7. August im Krankenhaus ärztlich
behandelt. Weil der 38-Jährige zuvor überfallen worden war, wurde die
Polizei über den Vorfall informiert. Zur Klärung des Vorfalls, der sich
in der Wetzgauer Straße gegen 4.15 Uhr ereignet habe, bittet die
Kriminalpolizei Aalen um Zeugenhinweise. Das Opfer wurde den
Schilderungen nach auf der Straße von einer Frau angesprochen und sei
zeitgleich von hinten angegriffen worden. Noch auf dem Boden liegend
wurde er mehrfach geschlagen. Auch sein mitgeführtes Bargeld sei dabei
entwendet worden. Bei dem Haupttäter soll es sich um einen 1,75 Meter
großen kräftigen Mann mit südländischem Aussehen gehandelt haben. Von
der Komplizin liegt keine Personenbeschreibung vor. Quelle:
Polizeipräsidium Aalen, Öffentlichkeitsarbeit
Rosenheim (Bayern): Afrikanische Schutzsuchende vergewaltigen gemeinsam junge Frau
Am 7. August konnten nach einem Zeugenhinweis zwei afrikanische
Vergewaltiger festgenommen werden. Den beiden somalischen Asylbewerbern
wird zur Last gelegt, am frühen Freitagmorgen, 3. August , eine Frau aus
Rosenheim vergewaltigt zu haben. Sie wurden heute auf Antrag der
Staatsanwaltschaft wegen des Tatvorwurfs der gemeinschaftlichen
Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung dem
Ermittlungsrichter vorgeführt. Der erließ Haftbefehle, die beiden 27 und
30 Jahre alten Schutzsuchenden kamen in Untersuchungshaft. Quelle:
Polizei Bayern
6. August 2018
Bergisch Gladbach (NRW): Migrant setzt
Flüchtlingsunterkunft in „suizidaler Absicht“ in Brand – sieben Personen
in Klink gebracht
Am 6. Juni sind bei einem Brand in einer kommunalen
Unterbringungseinrichtung acht Menschen verletzt worden. Ein 29-jähriger
Migrant wurde vorläufig festgenommen, denn der Mitarbeiter des
Wachdienstes wurde um 20.30 Uhr durch einen Feuermelder auf ihn
aufmerksam. Er bemerkte eine starke Rauchentwicklung in einem Zimmer im
Erdgeschoss. Mit Unterstützung von anderen Hausbewohnern drang er in das
Zimmer ein und brachte den 29-Jährigen ins Freie. Der 29-Jährige, der
24-jährige Wachmann und sechs weitere Personen mussten in umliegende
Krankenhäuser gebracht werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat der
29-Jährige in suizidaler Absicht Inventar in seinem Zimmer in Brand
gesetzt. Deshalb ermittelt die Polizei wegen besonders schwerer
Brandstiftung gegen ihn. Quelle:
Kreispolizeibehörde Rheinisch, Pressestelle
Anmerkung: Verschiedene Medien berichten mittlerweile von bis zu neun Schwerverletzten.Zur Statistik „Brandanschläge auf Migrantenunterkünfte“ reiht sich ein weiterer Fall.
Ludwigsburg (Baden-Württemberg): Syrer nach Bränden in Flüchtlingsunterkünften in Untersuchungshaft
Ein 24 Jahre alter Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in der
Hochdorfer Straße steht im Verdacht, dort am Freitag gleich zwei Brände
gelegt zu haben.
Brandstiftung 1:
Zunächst war am 3. August in der Unterkunft gegen 14.30 Uhr ein Zimmer
im Erdgeschoss in Brand. In dem Einzelzimmer brannte das Bett. Zu diesem
Zeitpunkt hielten sich in dem Gebäude mehrere Personen auf. Der
entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro. Da das
Erdgeschoss vorläufig nicht bewohnbar ist, wurden die betroffenen
Bewohner anderweitig untergebracht.
Brandstiftung 2:
Gegen 18.00 Uhr brannte in einem unbewohnten Zimmer im ersten
Obergeschoss des gleichen Gebäudes wiederum eine Bettmatratze. Das Feuer
wurde rechtzeitig entdeckt und gelöscht. Als der Brand ausbrach,
hielten sich keine Personen im Gebäude auf.
Brandstiftung 3:
Ein erster Tatverdacht richtete sich am Freitagabend gegen einen
24-jährigen Syrer, der das Einzelzimmer bewohnte. Er zeigte sich in
seiner Vernehmung geständig, die Brände gelegt zu haben. Vermutlich
waren „psychische Probleme“ der Auslöser. Ob der Mann auch für einen
Brand in einer anderen Unterkunft in der Patronatstraße am Abend des 23.
Mai 2018 verantwortlich ist, werden die weiteren Ermittlungen zeigen.
Er wohnte dort zu diesem Zeitpunkt. Quelle:
Polizeipräsidium Ludwigsburg, Pressemeldung vom 6.08.2018
Anmerkung: Zur Statistik „Brandanschläge auf Asylunterkünfte“ reihen sich weitere Fälle.
Ludwigsburg (Baden-Württemberg): 39-Jährige von Dunkelhäutigem sexuell belästigt
Eine 39-Jährige war am 6. August gegen 19.50 Uhr auf dem Fußweg in
Richtung Bissingen unterwegs. Hinter ihr ging einer der Verdächtigen und
hörte über sein Mobiltelefon laut Musik. Als sie ihn passieren ließ,
sprach er sie in englischer Sprache an. Auf ein Gespräch ließ sie sich
nicht ein. Aus der Gegenrichtung kam ein weiterer Fremder hinzu, der den
anderen begrüßte. Beide Männer standen so beieinander, dass die
39-Jährige nicht weitergehen konnte. Plötzlich versuchte der zweite Mann
ihr unter den Rock zu greifen. Sie wich jedoch sofort aus und rief um
Hilfe, worauf sich die beiden entfernten. Eine Fahndung verlief negativ.
Täterbeschreibung: Beide Männer haben eine dunkle Hautfarbe. Quelle:
Polizeipräsidium Ludwigsburg
Waren Müritz (Mecklenburg-Vorpommern): 15-Jährige von Südländern sexuell belästigt
Am 6. Juli gegen 21.00 Uhr fuhr eine 15-Jährige in Waren (Müritz) mit
ihrem Fahrrad, als ihr auf Höhe eines Autohauses zwei Männer zu Fuß
entgegen kamen und sie nach dem Weg zu einer Einkaufsmöglichkeit
fragten. Sie stoppte ihr Rad und erklärte den beiden den Weg.
Anschließend habe das Mädchen wieder auf ihr Rad steigen wollen. Dabei
hätte ihr einer der unbekannten Tatverdächtigen mit der Hand an das
Gesäß, der andere ihr mit der Hand an die Brust gefasst. Beide Männer
entsprachen der Beschreibung des Mädchens nach einem südländischen
Phänotypus und sprachen mit Akzent. Quelle:
Polizeipräsidium Neubrandenburg, Pressestelle
Berlin: Mehrfach abgeschobener Intensivtäter kehrt ständig zurück – rast mit 100 km/h in 30 km/h-Zone in Mutter mit Kind
Seit 6. August steht ein dauerkrimineller Asylbetrüger wegen versuchten
Doppelmordes vor Gericht. Am 21. September 2017 raste er laut Anklage in
einem 3er BMW mit 100 km/h durch die Stadt. Frontal erfasst er eine
Mutter (27) und ihre Tochter (5), die gerade zum Kindergarten gingen und
bei Grün die Straße überquerten. Erlaubt sind an dieser Stelle 30
Stundenkilometer. Mutter und Kind wurden 15 Meter durch die Luft
geschleudert. Die Frau erlitt Mehrfachbrüche von Wirbelsäule, Armen,
Beinen, Becken und Hirnverletzungen. Helfer hielten sie anfangs sogar
für tot. Das Kind bekam alles mit, schwebte mit Bein- und Beckenbruch
ebenfalls in Lebensgefahr. Zur Vorgeschichte: Der Intensivtäter war
zuvor schon polizeibekannt. Der Serbe lebte seit 1991 in Berlin. Obwohl
seine Asylanträge immer wieder abgelehnt und er mehrfach abgeschoben
wurde, kam er stets wieder zurück. Er wird mit mehreren falschen Namen
geführt, hatte gefälschte Dokumente und war dauernd straffällig. So kam
er im Juni 2017 auf Bewährung aus dem Gefängnis, nachdem er mehr als
fünf Jahre Haft für schweren Bandendiebstahl ausgefasst hatte.
Abgeschoben wurde er im August 2017 – schon im September war er wieder
da. Im selben Monat kam es zu dem schrecklichen Unfall. Kurz darauf wird
Djordje S. von Polizisten überwältigt. Er schlug und trat um sich,
hatte über zwei Promille intus, keinen Führerschein und der BMW gehörte
ihm auch nicht. Bei dem Einsatz wurde ein Polizist verletzt und ein
Polizeiauto demoliert. Quelle: bild.de
5. August 2018
Dachau (Bayern): Mann mit „dunklem Teint“ überfällt 38-Jährige und will „sexuelle Handlungen“ an ihr vollziehen.
Die Bürokauffrau war am 5. August gegen 3.15 Uhr zu Fuß auf dem
Nachhauseweg, als sie in der Ludwig-Thoma-Straße unvermittelt von hinten
gepackt und zu Boden gerissen wurde. Der Täter versuchte anschließend
mit Gewalt, sexuelle Handlungen an der 38-Jährigen zu vollziehen. Durch
heftige Gegenwehr seines Opfers ließ er jedoch vorzeitig von der Frau ab
und flüchtete zu Fuß. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter
erbrachte bislang keinen Erfolg. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck
hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen und sucht nun nach dem
Unbekannten. Der Mann war etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß. Der
Teint wird als dunkel beschrieben, der Täter sprach sehr schlecht
Deutsch. Quelle:
Polizei Bayern
Paderborn(NRW): Polizeibekannter Afrikaner versucht erneut Frau zu vergewaltigen
Am 5. August versuchte ein 18-jähriger Mann aus Sierra Leone, der ohne
festen Wohnsitz im Raum Holzminden lebt, erneut eine Frau zu
vergewaltigen. Laut bisherigen Ermittlungen der Polizei soll der
Tatverdächtige gegen 10.25 Uhr das Opfer, eine 65-jährige Frau, in einem
Hauseingang an der Königstraße festgehalten und sexuell belästigt
haben. Die Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Tatverdächtige
stieß die 65-Jährige zu Boden und berührte sie weiter unsittlich. Ein
Anwohner (35) eilte der Frau zu Hilfe und hielt den Tatverdächtigen
fest. Eine andere Anwohnerin alarmierte die Polizei. Der 18-Jährige
wurde am Tatort festgenommen. Gegen den Mann aus Sierra Leone liegen
bereits in anderen Städten Anzeigen wegen ähnlicher Taten vor. Quelle:
Kreispolizeibehörde Paderborn, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hoffenheim (Hessen): Multikulturelle Serienbereicherungen auf
Volksfesten – Frauen sexuell belästigt und niedergeschlagen – Mann
schwer verletzt
Bad Soden am Taunus / „Neuenhainer Kerb“: 4. und 5. August
Fall 1:
Gegen 23.30 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass eine 18-Jährige aus Bad
Soden durch einen zunächst unbekannten Täter sexuell belästigt worden
war, indem er im Vorbeigehen gezielt in den Po gekniffen hatte. Durch
die Belästigte und weitere Zeugen konnte der Beschuldigte, ein
19-jähriger Syrer, identifiziert werden.
Fall 2 und 3:
Im Rahmen der Anzeigenaufnahme meldeten sich zwei 16-jährige Mädchen aus
Bad Soden und Schwalbach, die ebenfalls durch den 19-Jährigen auf
dieselbe Art belästigt worden waren. Der Schutzsuchende erhielt einen
Platzverweis für das Festgelände. Dennoch kehrte er kurz darauf zurück
und wurde schließlich zur Durchsetzung des Platzverweises in Gewahrsam
genommen.
Fall 4:
Nur wenig später, gegen 2.30 Uhr, kam es ebenfalls in der Nähe des
Festplatzes zu einer Auseinandersetzung zwischen Besuchern der Kerb und
einer Gruppe von mehreren jungen Männern. Einer der Angreifer zeigte
sich besonders aggressiv und stieß schließlich drei Frankfurterinnen im
Alter von 17 bis 19 Jahren zu Boden. Alle drei erlitten dadurch
Verletzungen. Der als südländisch und mit „Sidecut“ beschriebene
Angreifer und seine Kumpanen flüchteten.
Flörsheim am Main / Wickerer Weinfest: 5. August
Fall 5:
Nach dem Besuch des Wickerer Weinfests wurde ein 17-jähriger Flörsheimer
Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Der junge Mann war mit
Freunden auf dem Heimweg. Dabei kam es zu einer Auseinandersetzung mit
einer Gruppe von jungen Männern. Einer aus der Gruppe versetzte dem
Geschädigten einen heftigen Schlag mit einer Glasflasche ins Gesicht.
Der Flörsheimer erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen und musste ins
Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter und seine Begleiter
flüchteten. Es soll sich um eine Gruppe von vier bis sieben Männern im
Alter von circa 18 Jahren gehandelt haben, die als Südländer beschrieben
wurden.
Quelle:
Polizeipräsidium Westhessen – Wiesbaden
4. August 2018
Brakel (NRW): Frau schlägt Grapscher mit „dunklem Teint“ durch beherzten Tritt in Flucht
Am 4. Juli um 0.05 Uhr ging eine Frau durch eine Gasse zum Parkplatz
hinter der ehemaligen Gaststätte „Zum Löwen“. Aus Richtung Parkplatz kam
ihr ein Mann entgegen. Die Frau wurde von dem Mann festgehalten und an
der Brust und im Intimbereich begrapscht. Durch einen Tritt konnte sie
sich befreien und flüchten. Der Täter soll 18 bis 20 Jahre alt gewesen
sein und einen dunklen Teint gehabt haben. Weiterhin soll er auffällig
groß, ca. 1,95 Meter, gewesen sein. Quelle:
Kreispolizeibehörde Höxter, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Gera: Multikulturell „Auseinandersetzung“ erfordert Großeinsatz der Polizei
Am 4. Juni gegen 1.10 Uhr kam es im Bereich der Reichsstraße in Gera zu
einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen verschiedener
Nationalitäten. Die genauen Tatumstände sowie der Anlass für
Streitigkeit sind derzeit noch unbekannt und Gegenstand der
Ermittlungen. Durch den Einsatz mehrerer Streifenwagen konnte die
Situation vor Ort beruhigt werden. Mehrere Personen erhielten
Platzverweise. Quelle:
Landespolizeiinspektion Gera, Pressestelle
3. August 2018
Nordhausen (Thüringen): 21-Jähriger von sechs „Flüchtlingen“ schwer verletzt
Am Abend des 3. August kam es im Bereich der Wolfstraße in Nordhausen zu
einer körperlichen Auseinandersetzung, an der mehrere Männer beteiligt
waren. Eine Gruppe von circa sechs Migranten griff aus bisher
ungeklärter Ursache einen 21-Jährigen an. Dieser wurde mit einer Flasche
vor den Kopf geschlagen und mit einem Messer verletzt. Quelle:
Thüringer Polizei, Landespolizeiinspektion Nordhausen
Limburg (Hessen): „Rumänen ohne festen Wohnsitz in Deutschland“ überfällt und bedroht zwei Frauen mit Messer
Nachdem ein zunächst unbekannter Täter innerhalb drei Stunden zwei
Raubtaten in der Limburger Innenstadt begangen hatte, konnte er von zwei
beherzt agierenden Beamten der Bundespolizei dingfest gemacht werden.
Raub 1:
Gegen 6.15 Uhr befand sich eine 40-jährige Limburgerin auf einem Weg,
als ihr ein unbekannter Mann entgegen kam und sie mit einem Küchenmesser
bedrohte. Unter der Aussage „Money and Coins“ forderte der Unbekannte
die Herausgabe von Geld, woraufhin die 40-Jährige ihm 15 Euro übergab.
Anschließend flüchtete der Täter.
Raub 2:
Gegen 9.30 Uhr befand sich eine 80-jährige Dame auf dem Nachhauseweg und
trug zwei Taschen mit sich, als der Seniorin ein Mann entgegen kam, der
ihr ein Messer vorzeigte und sie ansprach. Da die Dame den Unbekannten
nicht verstand und nicht reagierte, versuchte der Täter ihr die beiden
Taschen zu entreißen, wogegen sich die Seniorin wehrte. Hierauf schnitt
der Unbekannte die Griffe der Taschen durch, in denen sich Bargeld sowie
persönliche Gegenstände der 80-Jährigen befanden und flüchtete damit.
Das Opfer traf unmittelbar nach der Tat auf zwei Männer, bei denen es
sich um zwei Beamte der Bundespolizei handelte, die in ziviler Kleidung
privat unterwegs waren. Nur kurze Zeit später kam in der Straße „Im
Schlenkert“ ein Mann aus einem Gebüsch heraus, der von seinem Aussehen
her der Beschreibung des Flüchtigen entsprach. Hierauf überwältigten die
beiden Polizisten den Mann und hielten ihn bis zum Eintreffen ihrer
Kollegen fest. Der Täter, ein 21-jähriger Mann aus Rumänien ohne festen
Wohnsitz in Deutschland hatte die zuvor bei dem Überfall auf die
Seniorin erbeuteten Gegenstände mit sich. Quelle:
Polizeipräsidium Westhessen.
Polizei Halle/Saale (Sachsen-Anhalt): Frau von Dunkelhäutigem überfallen – Opfer nach Messerangriff im Krankenhaus
Am 3. August gegen 9.30 Uhr wurde eine Frau in einer Wohnung in
Halle-Trotha von einem unbekannten Täter mit einem Messer bedroht. Der
Täter forderte unter Gewaltanwendung Bargeld. Sein Opfer wurde mit
dem Messer mehrfach am Oberkörper verletzt. Der circa 1,90 Meter große
Täter mit dunkler Hautfarbe flüchtete anschließend mit dem Handy des
Opfers vom Ort des Geschehens. Eine Suche im Umfeld des Tatortes verlief
negativ. Die 42-Jährige kam zur ärztlichen Behandlung in ein
Krankenhaus. Die Ermittlungen dauern an. Quelle:
focus.de
Wiesbaden: Passant aus achtköpfiger „Personengruppe“ heraus mit Reizgas besprüht und verletzt
Am 3. August gegen 3.00 Uhr wurde ein 22-jähriger Mann aus einer Gruppe
von etwa acht Personen heraus mit einem Reizstoff besprüht. Dabei erlitt
er Gesichtsverletzungen. Nach dem Angriff flüchtet die Personengruppe
in unbekannte Richtung. Der mutmaßliche Täter, der den Reizstoff
eingesetzt haben soll, wurde als 14 bis 16 Jahre alt, circa 1,50 Meter
groß, vermutlich afghanischer Herkunft beschrieben. Quelle:
Polizeipräsidium Westhessen –
Wiesbaden
Weiterlesen: https://www.unzensuriert.de/content/0027367-Einzelfaelle-im-August-2018-taeglich-aktuell
Quelle: Unser Mitteleuropa