Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes 1. Quartal 2008: Mehr Sterbefälle, etwas weniger Geburten und Eheschließungen

1. Quartal 2008: Mehr Sterbefälle, etwas weniger Geburten und Eheschließungen

Archivmeldung vom 12.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist nach vorläufigen Ergebnissen die Zahl der lebend geborenen Kinder in Deutschland im ersten Quartal 2008 mit 164 000 Kindern gegenüber dem ersten Quartal 2007 (165 800) leicht zurückgegangen (- 1,1%).

Bei den Sterbefällen ergab sich im ersten Quartal 2008 ein Anstieg um 11 600 Fälle oder um 5,3% auf 230 000. Somit wurden im ersten Quartal 2008  66 000 weniger Kinder geboren als Menschen verstarben. Im ersten Quartal 2007 hatte der Saldo aus lebend geborenen Kindern und Sterbefällen - 52 600 betragen.

Im ersten Quartal 2008 heirateten 39 300 Paare, in den ersten drei Monaten des Vorjahres waren es 39 900 gewesen. Damit ist die Zahl der Eheschließungen im Vergleichszeitraum um 600 oder 1,4% zurückgegangen.

Da es sich bei diesen Ergebnissen um einen ersten vorläufigen Bearbeitungsstand der Standesämter für das erste Quartal 2008 handelt, lassen sich hieraus noch keine längerfristigen Entwicklungstendenzen ableiten.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte weste in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige