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Wodka, Soßen, Fertiggerichte: Russische Wahren werden derzeit von deutschen Lebensmittelhändlern aus den Regalen verbannt

Archivmeldung vom 05.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Screenshot SNA Telegram
Bild: Screenshot SNA Telegram

Zuerst hat der Supermarkt-Riese Netto entsprechende Maßnahmen verkündet. Kurze Zeit später folgten Edeka und Rewe. Mittlerweile geht auch bei Aldi Süd und Aldi Nord eine Wodka-Marke aus dem Sortiment. Dies schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter schreiben sie dazu folgendes in ihrem Telegramm-Kanal: "Als Grund nennt die „Focus“-Zeitschrift die EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland und die komplette Sperre des russischen Luftraums. Kunden sollen vorerst keine Produkte aus dem Bereich Süßwaren, Feinkost, Delikatessen und Spirituosen aus Russland in deutschen Supermärkten und beim Discounter kaufen können, hieß es.

Damit wollen die Händler aber keinen Boykott, sondern vielmehr ihre Bestürzung über das Handeln Russlands äußern, schreibt die Zeitschrift."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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