Stuttgart: „Gaffen, Grapschen, Aggressionen“ – Bordellverbot für Flüchtlinge!
Archivmeldung vom 10.12.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittStuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg ist mit seinem hohen Ausländeranteil schon immer tolerant gewesen. Aber das, was dort seit dem Sommer in einem bestimmten Viertel geschieht, ist selbst für „Refugee-Willkommensklatscher“ zu viel, schreibt Publizist Guido Grandt in seinem Blog.
Weiter heißt es dort: "So berichtet die Stuttgarter Zeitung im August 2016 darüber, dass Flüchtlinge in der Stadt das Rotlichtviertel für sich entdeckt zu haben. Nicht nur die Bordellbetreiber und die Prostituierten, sondern auch die Anwohner sind verärgert. Der Grund: Aggressionen und Drogengeschäfte nehmen zu. Sie fordern mehr Polizeipräsenz.
Laut Augenzeugen soll es rund um die Leonhards- und Weberstraße mehr Prügeleien geben, der Drogenkonsum wieder zunehmen. Man sehe sogar die Spritzen rumliegen, sagt einer."
Außerdem schreibt der investigative Journalist Grandt in seinem Artikel: "Immer mehr Anwohner fühlen sich durch die Flüchtlinge in der Altstadt belästigt. Prostituierte werden geschlagen und die Täter stehen dann wenige Minuten später wieder vor dem Bordell.
Vor allem durch Gruppen junger Flüchtlinge fühlen sich Wirte, Anwohner, Bordellbetreiber und Prostituierte zunehmend belästigt. „Die Deutschen trauen sich gar nicht mehr in die Bars und Bordelle“, sagt eine Animierdame, die vor der Tür auf Gäste wartet. In ihrem Etablissement haben Flüchtlinge Hausverbot. „Die kommen rein, bestellen Bier, Sex und beschimpfen die Frauen“, sagt sie. Hausverbot haben Flüchtlinge mittlerweile auch in anderen Bordellen im Leonhardsviertel. Wo das nicht der Fall ist, riskieren die Betreiber, dass die Prostituierten ausziehen.
Dass zwischen den Ausschreitungen und dem Flüchtlingsstrom ein Zusammenhang besteht, hat die Polizei zwar bestätigt. Allerdings würden sich Konflikte nicht im strafrechtlich relevanten Bereich abspielen, so Polizeisprecher Olef Petersen. Er sagt: „Bei der Auswertung unserer Statistik haben wir nicht feststellen können, dass die Zahl der Straftäter unter den Flüchtlingen im Rotlichtviertel gewachsen ist“ ."
Den vollständigen Beitrag von Guido Grandt finden Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/10/gaffen-grapschen-aggressionen-bordellverbot-fuer-fluechtlinge/