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Busunfall auf der A9: Polizei befürchtet "etliche Tote"

Archivmeldung vom 03.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Nach dem Busunfall auf der A9 in der Nähe der bayerischen Stadt Münchberg befürchtet die Polizei bis zu 17 Tote: "Wir sind realistisch und werden am Ende des Tages wohl etliche Tote zu beklagen haben", sagte ein Polizeisprecher dem Sender n-tv.

Der Reisebus war gegen 07:00 Uhr auf einen Sattelzug aufgefahren und in Flammen aufgegangen, teilte die Polizei mit. An Bord des Busses befanden sich demnach 46 Fahrgäste und zwei Fahrer: Mindestens 31 Fahrgäste seien verletzt worden, einige von ihnen schwer.

Der Verbleib der anderen Insassen sei "derzeit Gegenstand der polizeilichen Maßnahmen vor Ort", teilten die Beamten weiter mit.

Die A9 wurde in beiden Richtungen komplett gesperrt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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