Anschlag auf Meinungsfreiheit: Banken sperren Konten von Impf-Kritikern
Archivmeldung vom 26.08.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn Holland haben mehrere große Banken die Konten von Organisationen gesperrt, die angeblich Falschinformationen über Corona und die Impfungen verbreiten würden. Erst kürzlich wurden dem crowdfinanzierten unabhängigen TV-Sender AUF1 die PayPal-Konten auf Zuruf einer NGO gesperrt – ohne Begründung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Banken und Zahlungsdienste sperren Konten von Organisationen, die ihrer Meinung nach Fake News über Corona und Impfungen verbreiten. Mindestens acht einflussreichen Internet-Kanälen wurden in den letzten Monaten in Holland die Bankkonten oder Zahlungsdienste gesperrt, wie NRC berichtet. Das betrifft u. a. die Aktionsgruppe „Viruswaarheid“, den Verlag „De Blauwe Tijger“ und den Prediger Jaap Dieleman. Schon im April verbannte der Zahlungsdienst Mollie den YouTube-Kanal „Café Weltschmerz“ und die Bunq-Bank wollte „Ärzte für die Wahrheit“ nicht mehr als Kunden haben. Die Triodos Bank lehnt „Virus Truth“ als Kunden ab.
Die Banken rechtfertigen die Sperren als Teil des Kampfes gegen den Extremismus. So bestätigte die Rabobank, ein Partner von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF), dass sie keine Kunden mehr akzeptiert, die „Verschwörungstheorien und andere erwiesene Desinformationen“ verbreiten würden. Unter Berufung auf das Gesetz zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung werden die Organisationen einer „besonderen Prüfung“ unterzogen, wird berichtet. Menschen, die den Impfungen beispielsweise kritisch gegenüberstehen, werden also in die Ecke der Extremisten und Terroristen gestellt. Was kommt als nächstes? Wegsperren?
Sperren auf Schwabs Geheiß?
Der Journalist Eric van de Beek kommentierte die Sperrungen laut ninefornews folgendermaßen: „Das ist aus meinem Land geworden. Die Niederlande. Andersdenkende werden vom Zahlungssystem abgeschnitten. Ich schlage vor, die Banken, die sich am meisten schuldig gemacht haben, auf eine schwarze Liste zu setzen. Wir sollten unsere Konten dort auflösen.“
Und der holländische Politiker Gideon van Meijeren macht auf die Verquickung der Banken mit dem WEF aufmerksam: „Interessant. Die drei größten Banken in den Niederlanden (ING, RABO und ABN AMRO) sind bereits ‚Partner‘ des WEF (siehe https://weforum.org/partners). Andere würden es gerne werden. Wenn sie von ‚unvereinbar mit dem Auftrag der Bank‘ sprechen, meinen sie dann den Auftrag von Klaus Schwab?“
Interessant. De drie grootste banken van Nederland (ING, RABO en ABN AMRO) zijn al „partner“ van het WEF (zie https://t.co/yOqFYSCk0O). Andere willen het graag worden.
Als zij het hebben over „onverenigbaar met de missie van de bank“, bedoelen ze dan de missie van Klaus Schwab? pic.twitter.com/k8s7dMUrGi — Gideon van Meijeren (@GideonvMeijeren) August 18, 2021
Diskriminierung und Zensur
Erst vorige Woche drehte der US-Bezahldienst PayPal dem unabhängigen TV-Sender AUF1 das Vereinskonto ab. Selbst das Privat- und Firmenkonto des Chefredakteurs Stefan Magnet wurde gesperrt. In einem Statement wies Magnet auf den Umstand hin, dass PayPal die „Anti Defamation League“ (ADL) mit der Überprüfung von Zahlungen und Inhalten beauftragt habe (Wochenblick berichtete hier und hier). Diese Beratung durch die umstrittene NGO wird wohl eine wahre Flut an Kontensperren nach sich ziehen.
Die betroffenen Plattformen werden wegen ihrer kritischen Aussagen über Corona und die Gen-Spritzen finanziell an den Rand des Ruins getrieben, denn ohne Bankkonto können sie keine Spenden mehr entgegennehmen, die oft ihre einzige Einnahmequelle sind. Auch andere finanzielle Transaktionen werden unmöglich, was das Ende der Organisation bedeuten kann. „Reine Diskriminierung von Andersdenkenden“, so nennt es Jaap Dieleman. Der Prediger verteilte im Februar an Millionen von Haushalten sein Magazin „Eyeopener“, in dem er sich kritisch über die Corona-Impfstoffe äußert. Der Zahlungsdienst Mollie, der seine Spenden abwickelt, beendete daraufhin die Zusammenarbeit.
Laut AUF1 werden solche Kontensperrungen „bekanntlich als Waffe gegen freie und alternative Medien eingesetzt“. Man ruft daher die Unterstützer auf, das Projekt „der widerlichen Zensur zum Trotz“ auf dem Vereinskonto zu unterstützen.
Empfänger: Verein für unabhängige Medienvielfalt
IBAN: AT50 2032 0321 0058 6713
BIC: ASPKAT2LXXX
Quelle: Wochenblick