Schweden: Massive Ausbreitung der Gender-Ideologie - Kindergartenkinder werden mit "Es" angesprochen

Archivmeldung vom 02.08.2017

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Freigeschaltet durch André Ott

Gender: Ideologie statt Naturwissenschaft

Bild: Eigenes Werk /OTT

Trotz zahlreicher kritischer Stimmen vonseiten verschiedener Wissenschaftler und aus der Bevölkerung hat sich die Gender-Theorie bereits massiv in den europäischen Kindergärten und Schulen verbreitet. In Schweden wurde ein Kindergarten gegründet, in welchem die Kinder als geschlechtslos behandelt werden. Anstatt „er“ oder „sie“ nennt man sie „es“.

Zu diesem Thema nennt "S&G Hand-Express" ein weiteres Beispiel und schreibt dazu: "In einem lettischen Kindergarten wird z.B. aus Büchern mit dem Titel: „Der Tag an dem der Junge Carlis zum Mädchen Carlina wird“ erzählt. Das Buch wird vom Staat herausgegeben und staatlich geschützt.

Der deutsche Ing. Prof. Dr. Leisenberg fasste die Gender-Entwicklung auf dem „Forum Familie 2014“ wie folgt zusammen: „Wir fallen im Grunde wieder zurück in die vorwissenschaftliche Zeit, wo nicht mehr die Natur darüber entscheidet, ob eine Theorie stimmt, sondern eine Ideologie.“

Somit scheint eine von wenigen Verfechtern ausgedachte Ideologie der „modernen“ Gesellschaft hinterhältig aufgezwungen zu werden."

Quelle: S&G Hand-Express 34/2017 - www.kla.tv/10657