Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Eigentümer des ehemaligen Landtages in Potsdam dementiert Verkaufsabsichten

Eigentümer des ehemaligen Landtages in Potsdam dementiert Verkaufsabsichten

Archivmeldung vom 17.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Unzerstörtes Schloss in Potsdam (1920)
Unzerstörtes Schloss in Potsdam (1920)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Eigentümer des ehemaligen Landtages in Potsdam hat dementiert, dass er das Gebäude verkaufen will. Die Berliner Firma Sanus AG bestätigte "Brandenburg aktuell" vom rbb am Donnerstag, dass der ehemalige Landtag auf dem Brauhausberg nicht zum Verkauf steht.

Sanus suche allerdings einen zusätzlichen Investor, um die Bauvorhaben und Sanierungsprojekte umsetzen zu können, hieß es. Der mit dem Finanzministerium geschlossene Vertrag werde eingehalten. Dies bestätigte inzwischen auch das Brandenburger Finanzministerium dem rbb.

Zuvor hatte die "Märkische Allgemeine" berichtet, die Immobilie stehe für 35 Millionen Euro zum Verkauf. Der ehemalige Landtag, im Volksmund auch "Kreml" genannt, war 2015 vom Land Brandenburg für 8,6 Millionen Euro an eine private Investorengruppe verkauft worden. Die Investoren Sanus AG und Eureka hatten damals angekündigt, ein Wohnquartier auf dem Areal errichten zu wollen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte beide in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige