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Berlin: Streit zwischen Hundebesitzern endet blutig

Archivmeldung vom 30.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Im Berliner Ortsteil Oberschöneweide ist es am Donnerstagmittag zu einem Streit zwischen zwei Hundebesitzern gekommen, der blutig endete. Gegen 13:00 Uhr war es zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Hunden gekommen, bei denen der Vierbeiner einer 42-Jährigen von dem Tier eines 32-jährigen Mannes verletzt wurde, wie die örtliche Polizei mitteilte. Demnach kam es aufgrund dessen zum Streit zwischen den Hundebesitzern, bei dem sich die Frau nach eigenen Angaben von dem 32-Jährigen bedroht fühlte und ihn daraufhin mit einem Messer im Brustbereich verletzte.

Die 42-Jährige alarmierte im Anschluss Feuerwehr und Polizei. Rettungskräfte brachten den 32-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er operiert werden musste. Nach Aufnahme ihrer Personalien, erkennungsdienstlicher Behandlung und Blutentnahme wurde die Frau wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen, wie die Ordnungshüter weiter mitteilten. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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