RFID Technologie jetzt auch schon in Kantinen
Archivmeldung vom 24.06.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWie aus einer Pressemitteilung von Diesselhorst Software & Consulting zu entnehmen ist, hält nun der stark umstrittenen RFID Chip auch Einzug in die Kantinen.Es wird in der nachfolgenden Pressemiteilung, hauptsächlich mit der kontaktlosen Kommunikation für den Einsatz dieser Technologie geworben.
Originaltext der Diesselhorst Software & Consulting
LaCash-Kantine ermöglicht bargeldlose Abrechung der Kantinenessen –
umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten für Kantinen-Betreiber
Testversion unter http://www.diesselhorst.de/html/kassesr.html#Demo
runterladen
Kontaktlosen Mitarbeiter-Karten mit RFID-Transpondertechnik gehört die Zukunft, für den Software-Hersteller
Diesselhorst hat sie bereits angefangen: Die Kassensoftware LaCash-
Kantine ermöglicht ab sofort den Mitarbeitern die bargeldlose
Abrechnung der Kantinenessen über eine RFID-Karte. Die Lösung
erstellt monatliche Abrechnungen, die mit dem Gehalt verrechnet oder
direkt per Lastschrift vom Konto abgebucht werden. Zielgruppen sind
laut Diesselhorst alle Organisationen, in denen es Kantinen gibt,
wie Firmen, Behörden und Krankenhäuser, aber auch Universitäten und
Seniorenheime.
Ein wesentlicher Vorteil von RFID (Radiofrequenz-Identifikation)
gegenüber bestehenden Datenträgern wie Barcodierung, Magnetstreifen
oder kontaktbehaftete Chiptechnologie liegt in der kontaktlosen
Kommunikation. In jeder Karte ist ein winziger Folientransponder
(Mikrochip mit Antenne) fest integriert. Der Mitarbeiter braucht
seine Karte lediglich in ca. 15 cm Entfernung an einem Lesegerät
vorbeizuführen. Aufgrund des fehlenden Kontakts zwischen Datenträger
und Lesegerät sind diese keiner mechanischen Belastung ausgesetzt,
was sich in einer deutlich längeren Lebensdauer und längeren
Wartungsintervallen äußert.
Jede Kantine kann die modular aufgebaute Lösung individuell
zusammenstellen und bezahlt nur die Funktionen, die sie wirklich
braucht.
LaCash-Kantine bietet alle Merkmale einer leistungsfähigen
Kassensoftware und eignet sich besonders für kundenbezogene
Auswertungen, kann spezielle Personalpreise für alle Gerichte
verarbeiten und Daten an die Buchhaltung weitergeben. Technische
Grundvoraussetzung ist lediglich ein handelsüblicher PC. Die
Software ist ohne Schulungsaufwand bedienbar. Die Branchenlösung
ist den Bedürfnissen von Kantinen angepasst und somit sehr
praxisnah.
Eine ausführliche Leistungsbeschreibung findet sich unter
www.diesselhorst.de/html/kassesr.html. Über die Preisgestaltung
informiert detailliert
www.diesselhorst.de/html/kassesr.html#Prospekt.
Diesselhorst Software & Consulting ist ein führender Anbieter für
Kassen- und Kundenkarten-Systeme für den Einzelhandel. Seit 1998 am
Markt, verwandelt der Softwareanbieter mit seiner Kassensoftware
jeden handelsüblichen PC in ein leistungsfähiges Kassensystem. Die
verschiedenen Branchenlösungen beispielsweise für Mobilfunk und
Telekommunikation, Gastronomie, Lieferservice, Schuh und Textil
sowie Friseur und Kosmetik sind den Bedingungen des jeweiligen
Marktes angepasst und somit sehr praxisnah. Jede Software ist
modular aufgebaut und kann mit verschiedenen Erweiterungsmodulen
individuell zusammengestellt werden.
Ender der Pressemitteilung
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Es bleibt abzuwarten welche Einsatzgebiete, die bisher auch ohne diese Technologie funktionieren, man den Menschen noch schmackhaft machen will. Man kann nur hoffen, daß es nicht zu den befürchteten Szenario der massenhaften Chipimplementierung kommt, welches in einigen Discos in Spanien schon versuchsweise praktiziert wird, kommt. Denn so wäre eine totale Überwachung und Kontrolle, wie man sie aus einigen Romanen kennt, Wirklichkeit geworden.