Gericht urteilt: Rentner fliegt aus seiner Wohnung, damit illegale Flüchtlinge einziehen können
Archivmeldung vom 08.05.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André Ott"Das Amtsgericht Nürtingen hat entschieden, dass ein Rentner aus seiner Wohnung geworfen werden darf, damit endlich Asylforderer dort einziehen können. Der 75 Jahre alte Klaus Roth war vor dem Gericht gegen eine Räumungsklage der Gemeinde Neckartailfingen in der Region Stuttgart erfolglos vorgegangen." Dies berichtet Ernst Fleischmann auf dem Portal "AnonymousNews" unter Verweis auf einen Bericht der "BILD".
Weiter schreibt Fleischmann: "Für Klaus Roth muss das Urteil des Amtsgerichts Nürtingen ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. Der Rentner sollte aus seiner Wohnung ausziehen, weil dort illegal eingereiste Asylforderer untergebracht werden sollten. Dagegen setzte der 75-Jährige sich gerichtlich zur Wehr. Die zuständigen Richter hatten jedoch wenig Mitleid mit dem schwerkranken Senioren und urteilten ganz im Sinne der Gemeinde. Roth muss raus, damit sogenannte Flüchtlinge standesgemäß wohnen können.
Der eiskalte Rauswurf erfolgt nach Begründung des Gerichts „unter Würdigung der berechtigten Interessen der Vermieterin“. Vermieterin ist die Gemeinde Neckartailfingen, die nichts für finanzschwache Rentner, dafür aber umso mehr für unerlaubt eingereiste Zuwanderer übrig hat. In der 150 Quadratmeter großen Wohnung, die Klaus Roth über Jahrzehnte hinweg liebevoll und mit großem finanziellen Aufwand für seine Frau und sich hergerichtet hat, dürfen zukünftig Ali, Mohammed, Serdan und drei weitere Illegale residieren. Man lebt schließlich nur einmal.
Rentner muss zum 30. September raus
Roth, der mehrere Schlaganfälle hatte und an Asthma sowie Diabetes leidet, muss die Wohnung nun bis zum 30. September verlassen. Die Gemeinde Neckartailfingen kennt keine Gnade, wenn es um das Wohlbefinden von Asylforderern geht. Klaus Roth hatte noch bis zuletzt als Fahrer für den Krankenpflegeverein asugeholfen und Senioren betreut, solange es seine gesundheitliche Situation zuließ. Für sein gesellschaftliches Engagement bekommt er nun die Quittung in Form eines beherzten Tritts in den Allerwertesten.
Pikant: Als 2015 innerhalb weniger Monate Hunderttausende sogenannte Asylsuchende nach Deutschland strömten, war Roth sogar im Arbeitskreis Asyl aktiv gewesen. Nun sagen die illegal eingereisten Zuwanderer auf ihre eingene Art und Weise „Danke“ und treten noch einmal nach, wenn Roth und seine Frau am 30. September die letzten Kartons aus ihrer Wohnung tragen."
Quelle: AnonymousNews von Ernst Fleischmann