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BKA-Nachwuchskommissare mit rechten Entgleisungen aufgefallen

Archivmeldung vom 25.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zensur (Symbolbild)
Zensur (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Beim Bundeskriminalamt (BKA) sind drei Kommissaranwärter mit rechtsradikalen Entgleisungen aufgefallen. Das bestätigte eine Sprecherin der Behörde dem "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

Gegen einen Anwärter laufe ein Entlassungsverfahren, er habe Hausverbot. Außerdem habe man gegen ihn Strafanzeige erstattet wegen des Verdachts auf Volksverhetzung. Der Nachwuchspolizist habe sich im Juli bei einer computergestützten Lehrübung den Namen "Holocaust=fake" gegeben, so die Sprecherin weiter. Ein zweiter Anwärter, der sich den Namen "H1tler" gegeben habe, sei gemaßregelt worden. Mit Blick auf seine "glaubhafte Entschuldigung" sehe man von einer Entlassung ab. Einen weiteren Anwärter, der an der Übung als "NateHigger" teilnahm, habe man nicht identifizieren können. "Im BKA ist kein Platz für rechtes oder menschenverachtendes Gedankengut", sagte die BKA-Sprecherin dem "Spiegel".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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