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Erwerbstätigkeit im Oktober 2024 kaum verändert Erwerbstätigenzahl 0,1 % höher als im Vorjahresmonat

Im Oktober 2024 waren rund 46,1 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) blieb die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat nahezu unverändert (-3 000 Personen; 0,0 %). Zuvor war die Erwerbstätigkeit in den Monaten August und September 2024 gegenüber dem Vormonat um 24 000 beziehungsweise 18 000 Personen zurückgegangen. Weiter lesen …

Meinungsforscher: Absolute Mehrheit für Union sehr unplausibel

Führende Meinungsforscher halten eine absolute Mehrheit der Union bei der Bundestagswahl für ein sehr unwahrscheinliches Szenario. "Die Deutschen sind an Koalitionen gewöhnt. Entsprechend favorisieren sie auch eher eine Koalition - und zwar von einer großen mit einer kleinen Partei -, nur gut jeder Vierte hält Alleinregierungen grundsätzlich für besser", sagte Renate Köcher, Chefin des Instituts für Demoskopie Allensbach, den Zeitungen der "Mediengruppe Bayern". Weiter lesen …

Starkes Ost-West-Gefälle bei Amalgam-Füllungen

In deutschen Zahnarztpraxen besteht beim Einsatz von Zahnfüllungen mit Amalgam ein ausgeprägtes Ost-West-Gefälle. Zu diesem Ergebnis kommt die Krankenkasse Barmer in ihrem sogenannten Zahnreport, über den die "Welt" (Freitagausgabe) berichtet. Die Krankenkasse beleuchtete den bundesweiten Einsatz von Amalgam vor dem Hintergrund des EU-weiten Verbots von Amalgam-Füllungen ab dem 1. Januar 2025. Weiter lesen …

Konfliktforscherin will offene Kommunikation über Bedrohungslage

Die Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff hat von der Bundesregierung eine transparentere Kommunikation über die aktuelle Bedrohungslage und Kriegsgefahr gefordert. "Zwar werden beispielswese Konzepte für neue Bunker- und Schutzanlagen verbreitet, aber nirgendwo findet eine offene Kommunikation darüber statt, wie akut die Bedrohungslage ist und was Deutschland tun muss, um sich dafür zu wappnen", sagte Deitelhoff der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

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