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Das Team Deutschland-Achter setzt auf Zell-Kraftwerke

Archivmeldung vom 21.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Deutschland-Achter auf dem Ratzeburger See
Deutschland-Achter auf dem Ratzeburger See

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Es ist der große Sporternährungstrend der Tour de France 2021 und der Olympischen Spiele 2021 in Tokio: Die Leistungssteigerung über die Unterstützung der Mitochondrien, der Kraftwerke der Zellen. Das Team um den Tour-Sieger Tadej Pogacar begründet die enorme Leistungsfähigkeit mit einem speziellen, Mitochondrien stärkenden Training. Auch die Ruderer des Teams Deutschland-Achter unterstützen ihre Zellkraftwerke schon seit Jahren effektiv durch spezielle Trainingsmaßnahmen und ausgewählte Nahrungsergänzung.

Wegen der Gesundheitsrisiken durch die Pandemie bekommt dieser Ansatz in diesem Jahr in der Vorbereitung auf Tokio besondere Bedeutung.

Mitochondrien - Kraftwerke der Zellen

Die vom Körper benötigte Energie wird überwiegend in den Mitochondrien erzeugt. Zellen mit hohem Energieverbrauch wie Muskel-, Gehirn- und Herzmuskelzellen haben besonders viele Mitochondrien: pro Zelle bis zu 6.000. Wer also mehr gesunde, funktionstüchtige Zellkraftwerke besitzt, hat Vorteile bei der Energiegewinnung und damit bei der Leistungsfähigkeit. Daher konzentrieren sich viele Topausdauerathleten wie der slowenische Radsportstar und Tour de France Sieger Tadej Pogacar im Training auf die Optimierung der kleinen Zellwunderwerke.

Sauerstoffmangelsyndrom mindert Leistung

Intensiver Sport ist ein Risikofaktor für eine Funktionsstörung der Zellkraftwerke, dem sogenannten Sauerstoffmangelsyndrom. Es entsteht durch die zerstörerische Wirkung freier Sauerstoffradikale, die beim Sport vermehrt in den Mitochondrien auftreten. Je intensiver der Sauerstoff- und Energieumsatz beim Sport, desto mehr Radikale fallen an. Nehmen die Radikale Überhand, sinkt die Energieproduktion. Ergebnis: Man fühlt sich schon während oder nach sportlicher Aktivität schlapp. Die Muskeln reagieren leichter mit Verletzungen, und die Regenerationszeit verlängert sich. Helfen können hier gezielte Nährstoffinterventionen, um langfristig eine hohe Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Enzym-Hefezellen als Mitochondrienschutz

Für die Energieproduktion im Mitochondrium werden zahlreiche Nährstoffe benötigt, u.a. B-Vitamine, Spurenelemente und Coenzym Q10. Beim Sport steigt der Bedarf erheblich. Eine nährstoffarme Ernährung führt deshalb leicht zum Sauerstoffmangelsyndrom. Eine in Studien belegte Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, bieten sogenannte Enzym-Hefezellen. Diese 'aufgerüsteten' bioaktiven Hefezellen wirken mit ihrem antioxidativen Enzymen und ihrem spezifischem Nährstoffspektrum dem Sauerstoffmangelsyndrom entgegen. Die Enzym-Hefezellen helfen so dem durch Training und Wettkampf belasteten Körper dabei, das Sauerstoffmangelsyndrom abzumildern und die Energieproduktion in den Mitochondrien zu stärken.

Beim Team Deutschlad-Achter setzt man bereits seit vielen Jahren auf Enzym-Hefezellen in der Sporternährung: "In Phasen hoher Trainingsbelastungen vertraut das Team Deutschland-auf Kombi-Präparate, die wirksame Inhaltsstoffe, eingebunden in lebende, natürliche Enzym-Hefezellen, enthalten. In Studien konnten die Enzym-Hefezellen die mitochondriale Stressreaktion beeinflussen und den Regenerationsstoffwechsel unterstützen", so Dr. med. Ulrich Kau, Arzt des Deutschen Ruderverbandes.

Quelle: Deutsches Institut für Sporternährung e. V. (ots)

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