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Marcell Jansen vor der HSV-Präsidentschaftswahl: „Wir müssen erst einmal ein Fundament schaffen“

Archivmeldung vom 16.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
HSV Hamburger Sport-Verein e.V.
HSV Hamburger Sport-Verein e.V.

Am kommenden Samstag wird bei der Mitgliederversammlung des Hamburger SV über den neuen Präsidenten abgestimmt. Ex-Profi Marcell Jansen tritt dabei gegen Jürgen Hunke und Ralph Hartmann an.

In SPORT BILD spricht er über die Anforderungen, die der neue starke Mann seines Erachtens mitbringen muss: „Meiner Meinung nach reicht es nicht, wenn der Präsident nur in der Lage ist zu sagen, ob ein Plan ins Budget passt oder nicht. Wenn ich der Meinung wäre, dass wir einen Finanzexperten als Präsidenten bräuchten, hätte ich mich gar nicht beworben.“ Sollte er gewählt werden, möchte sich Jansen, der seit rund einem Jahr Aufsichtsratsmitglied des HSV ist, noch mehr um die Belange der Profimannschaft kümmern: „Wir müssen nun erst einmal ein Fundament schaffen, weil in den vergangenen fünf, sechs Jahren vieles hätte deutlich besser entschieden werden müssen. Was derzeit im Verein passiert, ist vernünftig. Diesen Weg müssen wir zu 100 Prozent weitergehen.“

Quelle: SPORT BILD

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