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Eintracht Frankfurt: Burnout-Syndrom bei Martin Amedick

Archivmeldung vom 04.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eintracht Frankfurt e.V.
Eintracht Frankfurt e.V.

Martin Amedick, der im Januar 2012 vom 1. FC Kaiserslautern nach Eintracht Frankfurt gewechselt hat, leidet an Burnout-Syndrom. "Es stimmt, er hat Probleme. Das wichtigste ist jetzt der Mensch Amedick, wir müssen und werden ihm helfen", bestätigt Sportdirektor Bruno Hübner.

Der Abwehrspieler ist vom Verein freigestellt worden und befindet sich auf Anraten von Sport-Psychologe Hans-Dieter Hermann in psychologischer Behandlung. "Wir haben schon gemerkt, dass etwas nicht stimmt, er hat sich zuletzt unheimlich zurückgezogen", sagte Amedicks Mannschaftskollege Benjamin Köhler. Die Ursache für das "Ausgebranntsein" konnte noch nicht geklärt werden.

Eintracht Frankfurt war im Mai aus der Zweiten in die Erste Bundesliga aufgestiegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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