Brasilien-England, Griechenland-Ukraine, Irland-Frankreich live im Zweiten
Archivmeldung vom 13.11.2009
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNach der Absage des Fußball-Länderspiels Deutschland gegen Chile wegen des tragischen Todesfalls von Robert Enke überträgt das ZDF die WM-Relegationspiele Griechenland-Ukraine und Irland-Frankreich live.
Damit stehen drei Länderspiele am Samstag, 14. November 2009, auf dem Programm des ZDF:
Als erste Partie überträgt das Zweite - wie ursprünglich geplant - ab 17.45 live den Fußball-Klassiker Brasilien gegen England. Die Partie im Al-Khalifa Stadion von Doha / Katar dient sowohl der Seleção als auch den wiedererstarkten "Three Lions" zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Beide Mannschaften sind bereits für die WM qualifiziert. ZDF-Reporter in Doha ist Béla Réthy.
Das WM-Relegationsspiel Griechenland gegen die Ukraine folgt im Anschluss ab 19.50 Uhr. Das ZDF präsentiert die Höhepunkte der ersten Spielhälfte und sendet die zweite Halbzeit live. Reporter im Olympiastadion von Athen ist Norbert Galeske. Die Mannschaft von Trainer Otto Rehhagel hatte die Relegation gegen die Ukraine als Zweiter der Qualifikationsgruppe 2 erreicht. Um 20.50 Uhr meldet sich ZDF-Reporter Oliver Schmidt live aus dem Croke Park in Dublin: Irland, das sich nach starker Qualifikation Platz zwei hinter Italien in der Gruppe 8 erkämpft hatten, möchte sich für Südafrika 2010 qualifizieren - muss sich dabei allerdings mit dem ehemaligen Welt- und Europameister Frankreich auseinandersetzen.
Katrin Müller-Hohenstein moderiert den langen Fußball-Abend aus dem Studio im ZDF-Sendezentrum Mainz. Die weiteren WM-Relegationsspiele und Freundschaftsspiele des Tages präsentiert Gastgeber Michael Steinbrecher ab 22.50 Uhr im "aktuellen sportstudio": Russland-Slowenien und Portugal-Bosnien heißen die Paarungen der restlichen europäischen WM-Kandidaten. Entspannter können die bereits qualifizierten Teams von Italien und den Niederlanden sowie von Spanien und Argentinien zu ihren Testspielen auflaufen.
Quelle: ZDF