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Freund springt bei Bardal-Sieg auf Platz fünf

Archivmeldung vom 17.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Severin Freund Bild: DSV
Severin Freund Bild: DSV

Anders Bardal aus Norwegen hat das Weltcup-Springen in Engelberg (SUI) für sich entschieden. Er gewann vor Martin Koch und Thomas Morgenstern, beide aus Österreich. Bester Deutscher war Severin Freund als Fünfter.

Nach dem ersten Durchgang führte noch Gregor Schlierenzauer (AUT), der aber im Final-Durchgang stürzte und so auf den elften Rang zurückfiel. Dies war die Chance für Bardal. Der Norweger setzte sich mit insgesamt 266,2 Punkten am Ende recht deutlich vor den beiden Österreichern Koch (258,1) und Morgenstern (257,4) durch.

Knapp am Podest vorbei

Bei heftigem Schneefall behielt Severin Freund (WSV Rastbüchl) den Durchblick. Schon nach Durchgang eins lag der DSV-Springer auf dem fünften Rang. Diesen Platz verteidigte der 21-Jährige auch im Finale mit insgesamt 254,0 Zählern und war damit bester Deutscher. Ihm fehlten im Schlussklassement nur 3,4 Punkte zum Podestplatz. "Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, auch wenn es schade ist, dass ich das Podest so knapp verpasst habe", sagte Freund. Richard Freitag (SG Nickelhütte Aue), der vergangene Woche in Harrachov (CZE) noch gewann, war im Endklassement auf Rang 17 mit 230,5 Punkten. Dennoch war der DSV-Athlet zufrieden: "Ich bin recht zufrieden. Ich habe mir die Top 10 zum Ziel gesetzt, und das soll auch so bleiben."

Die weiteren DSV-Ergebnisse: Stephan Hocke (WSV Schmiedefeld, 227,5 Punkte), Maximilian Mechler (WSV Isny, 223,8 Punkte) und Andreas Wank (WSV Oberhof 05, 220,4 Punkte) belegten die Plätze 19, 21 und 26. Michael Neumayer (SK Berchtesgaden) verpasste als 39. den zweiten Durchgang.

Am Sonntag, den 18. Dezember steht noch ein weiteres Einzelspringen in Engelberg auf dem Programm, bevor es nach Weihnachten mit dem ersten Saisonhöhepunkt, der Vierschanzentournee, weitergeht.

Quelle: DSV

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