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Initiativkreis will Olympische Spiele an die Ruhr holen

Archivmeldung vom 17.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Initiativkreis Ruhrgebiet will die Olympischen Spiele ins Revier holen. "Es ist durchaus denkbar, dass sich das Ruhrgebiet um das Jahr 2030 für die Ausrichtung der Olympischen Spiele bewirbt", sagte Winfried Materna, stellvertretender Moderator des Initiativkreises der WAZ.

Zuvor hatte bereits Initiativkreis-Moderator und Evonik-Vorstandschef Werner Müller betont, alle zehn Jahre ein Großereignis im Ruhrgebiet ausrichten zu wollen: erst die Kulturhauptstadt 2010, dann die Weltausstellung 2020 und schließlich die Olympischen Spiele, die 2028 oder 2032 hier stattfinden könnten. Jürgen Großmann, der neue RWE-Vorstandschef appellierte, nicht zu sehr auf solche Großereignisse zu schauen. "Olympische Spiele sind nicht planbar. Wir müssen unseren Weg gehen auch ohne solche Veranstaltungen."

Quelle: Pressemitteilung Westdeutsche Allgemeine Zeitung


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