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IOC-Präsident Rogge räumt Schweizer Olympiakandidatur gute Chancen ein

Archivmeldung vom 25.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Internationales Olympisches Komitee
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Jacques Rogge, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, hat der Schweiz bei einer Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2022 gute Chancen eingeräumt. "Die Schweiz würde gute Karten haben", sagte der IOC-Präsident der Zeitung "SonntagsBlick".

Wenn die Bevölkerung des Kantons Graubünden und das Parlament Ja sagen sollten, seien die Eidgenossen sicherlich Favorit, um 2015 den Zuschlag für die Spiele zu erhalten, so Rogge weiter. Allerdings komme es auch darauf an, welche weiteren Städte sich bewerben. "Eventuell München, vielleicht Oslo oder Barcelona. Womöglich Krakau und Lemberg", erklärte der IOC-Präsident.

Die Bündner Bevölkerung stimmt am 3. März darüber ab, ob Graubünden sich für die Winterspiele im Jahr 2022 bewerben soll.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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