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Vogt Zweite bei Takanashi-Sieg in Chaikovsky, Straub und Althaus in den Top-Ten

Archivmeldung vom 03.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Carina Vogt Bild: DSV
Carina Vogt Bild: DSV

Carina Vogt ist beim Weltcup der Skispringerinnen im russischen Chaikovsky aufs Podest gesprungen. Die Degenfelderin musste sich nach Sprüngen über 100,5 und 98,5 Meter mit 231.7 Punkten nur knapp der japanischen Seriensiegerin Sara Takanashi (232.6 Punkte) geschlagen geben. Dritte wurde die Russin Irina Avvakumova. Ramona Straub und Katharina Althaus sorgten als Neunte und Zehnte für zwei weitere Top-Ten-Platzierungen des DSV-Teams.

Nach ihrem dritten Platz von Hinterzarten erreichte Carina Vogt damit zum zweiten Mal in dieser Saison einen Podestplatz und rangiert nun elf Punkte vor der Russin Avvakumova auf Platz drei der Gesamtweltcup-Wertung.

Straub und Althaus in den Top-Ten, Ernst punktet

Ramona Straub (SC Langenordnach) landete mit Weiten von 93 und 91 Metern mit 205.4 Punkten auf dem neunten Rang. Katharina Althaus (SC Oberstdorf) sprang auf 88,5 und 94,5 Meter und holte mit 203.5 Punkten als Zehnte die dritte Top-Ten-Platzierung für die DSV-Springerinnen. Gianina Ernst (SC Oberstdorf) sammelte als 21. Weltcuppunkte, Anna Häfele (SC Willingen) verpasste dagegen als 46. den Einzug ins Finale.

Svenja Würth im Training gestürzt

Skispringerin Svenja Würth ist im Rahmen des heutigen Weltcup-Trainings in Tschaikowski (RUS) gestürzt. Dabei hat sich die Athletin des SV Baiersbronn eine Wirbelverletzung zugezogen, die im Krankenhaus Chaikousky diagnostiziert wurde.

"Svenja geht es den Umständen entsprechend gut, sie hat keinerlei Ausfallerscheinungen", berichtet Bundestrainer Andreas Bauer aus Russland. "Der betroffene Wirbel wurde fixiert." Die DSV-Athletin wird bei den beiden Einzel-Weltcups in Tschaikowski nicht an den Start gehen.
DSV-Physiotherapeutin Juliane Strähle betreut Svenja Würth vor Ort, derzeit wird für die Athletin ein Rücktransport nach Deutschland organisiert, wo weitere Untersuchungen geplant sind.

Quelle: DSV

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