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1. Bundesliga: Hertha BSC siegt gegen Eintracht Braunschweig 2:0

Archivmeldung vom 09.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Zum Abschluss des 15. Spieltages der 1. Fußball-Bundesliga unterliegt Eintracht Braunschweig gegen Hertha BSC 0:2. Zuvor setzte sich der der VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg mit 3:0 durch.

Beide Mannschaften begannen offensiv, Hertha erarbeitete sich aber zunehmend mehr Spielanteile. In der 20. Minute erzielte Ramos nach Vorlage von Ronny das 1:0 für die Berliner. Danach entwickelte sich eine kampfbetonte Partie, die von vielen gelben Karten gekennzeichnet war. Nach dem Seitenwechsel wurde Hertha vor allem nach Standardsituationen gefährlich, während Braunschweig auf den Augleich drängte. In der 80. Minute erzielte Cigerci durch einen Konter nach Vorlage von Ronny das 2:0 für die Herthaner. Unmittelbar nach dem Treffer sah Perthel wegen wiederholten Foulspiels die gelb-rote Karte, damit blieb Braunschweig für den Rest des Spiels in Unterzahl.

Wolfsburg gewinnt gegen Freiburg mit 3:0

Am 15. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga gewinnt der VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg mit 3:0. Bereits in der 8. Minute traf Arnold nach einer Vorlage von Ochs zum 1:0 für die Gäste. Drei Minuten später erhöhte Olic nach Vorlage von Gustavo zum 2:0. Eine Minute später verpasste erneut Olic eine Großchance zu einer deutlicheren Wolfsburger Führung. In der Folge häuften sich die Gelegenheiten für die Wölfe, in der 25. Minute traf Fernandes, der Linienrichter entschied jedoch auf Abseits. Nach der Pause erhöhte Freiburg das Tempo und versuchte, den Rückstand aufzuholen. Bis zum Ende kamen die Gastgeber jedoch zu keinem erfolgreichen Abschluss. In der Nachspielzeit nutzte Schäfer seine Gelegenheit gegen die weit aufgerückten Freiburger und erzielte den 3:0-Endstand.

Dortmund unterliegt Leverkusen mit 0:1

Am 15. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga verlor Borussia Dortmund vor heimischer Kulisse gegen Bayer Leverkusen mit 0:1. Beide Mannschaften begannen mit viel Druck und kamen zu mehreren Torchancen. In der 18. Minute erzielte Son für Leverkusen nach Vorlage von Can das 1:0. In der Folge bemühte Dortmund sich um den Ausgleich, scheiterte jedoch an der soliden Bayer-Abwehr. In der zweiten Hälfte wurde die Partie zunehmend zerfahrener und zahlreiche Fouls unterbrachen den Spielfluss. In der 81. Minute sah Spahic nach einer tätlichen Auseinandersetzung mit Mkhitaryan die rote Karte. In der Nachspielzeit kassierte Sokratis wegen wiederholten Foulspiels die gelb-rote Karte. Mit der Niederlage ist Dortmunds Abstand auf den zweiten Tabellenrang auf sechs Punkte angewachsen.

Die wichtigsten Stimmen zu den restlichen Partien des 15.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky:

Dieter Hecking (VfL Wolfsburg)...

...nach dem 3:0-Sieg beim SC Freiburg: "Wir hatten gestern ein schlechtes Abschlusstraining. Es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wir haben es dann auch abgebrochen. Es machte gar keinen Sinn mehr, die Mannschaft wirkte sehr lethargisch. Ich glaube, das war der Weckruf zum richtigen Moment. Heute habe ich in der Mannschaftssitzung noch mal dran erinnert: Wenn sie es so machen wie gestern, wird es eng. Aber ich denke, dass wir eine gute Truppe haben und den Schalter heute umlegen. Das haben sie heute auch gut gemacht. Manchmal muss man sie immer wieder mal wachrütteln, damit sie spüren, dass man das nicht immer so runterspulen kann."

...über den Sprung auf den fünften Tabellenplatz: "Im Moment sieht es richtig gut aus und es wächst auch richtig gut was zusammen. Aber wir sind noch nicht immer so souverän, dass wir unsere Spiele nach Hause bringen, siehe Nürnberg, siehe Hamburg. Aber heute haben wir es durchgezogen. Wenn das der Schritt in die richtige Richtung war, wird es schwer sein, uns von diesem Platz wegzuholen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht zu viel träumen, sondern weiter hart arbeiten. Dann werden wir sehr hart zu schlagen sein und diesen Platz verteidigen."

...über eine Vertragsverlängerung mit Ivica Olic: "Es macht uns riesig Spaß, was Ivi derzeit abliefert. Wir werden uns beizeiten mit ihm hinsetzen bzw. Klaus Allofs und dann gucken, wie es weitergeht."

Klaus Allofs (Geschäftsführer Sport VfL Wolfsburg)...

...über sein Team: "Der Mannschaft haftete in der Vergangenheit an, dass sie sehr wechselhaft ist und nicht den nötigen Ernst erkennen lässt. Ich kann das nicht bestätigen. Die Jungs sind unheimlich motiviert. Nach den Bundesligaspielen, in denen sie gefühlt Punkte haben liegen lassen, waren sie sehr angefressen."

...über das abgebrochene Abschlusstraining: "Gestern ist es ein bisschen lauter geworden. Gestern Abend und heute Morgen wurde noch einmal drauf hingewiesen. Es ist wichtig, dass man die Typen in der Mannschaft hat, die genau wissen: jetzt geht es um Punkte, jetzt ist der Ernstfall. Das hat die Mannschaft heute gut gezeigt."

Daniel Caligiuri (VfL Wolfsburg) nach dem Spiel: "Wir hatten gestern im Training den einen oder anderen leichtsinnigen Fehler. Heute ist es anders, positiv für uns gelaufen."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) über das Spiel: "Wir haben das Spiel zu Beginn der ersten Halbzeit verloren. Wir haben Fehler gemacht und zwei Tore bekommen." Über die frühe Auswechslung von Fallou Diagne: "Er hat nicht gut gespielt. Er ist überhaupt nicht in Spiel gekommen und hat nicht geschafft, die Gegner aufzunehmen." Über die Winterpause: "Ich freue mich nicht auf die Winterpause. Ich denke nicht daran, sondern schaue auf die nächsten Spiele. Die sind sehr wichtig."

Oliver Baumann (SC Freiburg) nach dem Spiel: "Wir hatten uns vorgenommen, aber irgendwie hatten wir kein Selbstvertrauen. Irgendwie wollte heute nichts klappen. Es war einfach ein schlechtes Spiel. Ich weiß auch nicht, woher das kommt. Vielleicht haben wir uns zu sehr drauf verlassen, dass wir den Schritt weiter nach vorne gehen. Aber wenn man zu wenig dafür tut, passiert nichts. Und das war heute der Fall."

Matthias Ginter (SC Freiburg) über das Spiel: "Ich bin ein bisschen sprachlos. Ich weiß nicht, wieso wir so früh zwei Tore bekommen. Ich weiß nicht, was am Anfang bei uns hinten los ist. Das war nicht nur heute, gegen Leverkusen und Stuttgart haben wir auch gleich am Anfang zwei Tore bekommen. Wir dürfen die Anfangsphase nicht so verschlafen, denn wir können nicht jedes Mal gegen so starke Gegner einem Rückstand hinterherlaufen. Das Hauptproblem ist, dass wir uns immer wieder Konzentrationsfehler am Anfang leisten."

Robin Knoche (VfL Wolfsburg) über das Spiel: "In den letzten Spielen mussten wir immer ein, zwei Gegentreffer hinnehmen. Dass heute die Null steht, ist für einen Abwehrspieler umso schöner, das erste Mal auswärts ist es ein super Gefühl. Durch die Verletzungen, die wir in den letzten Wochen hinnehmen mussten, ist die Mannschaft noch enger zusammengerückt, hat sich noch enger zusammengerauft."

Michael Preetz (Geschäftsführer Sport Hertha BSC)...

...über das Fehlverhalten im Hertha-Fanblock: "Ich finde das abartig. Uns ärgert das enorm. Das hat auf dem Fußballplatz nichts zu suchen. Es gibt leider Gottes immer noch in den Stadien diese Vollidioten, das kann man nicht anders sagen."

...über den 2:0-Sieg bei Eintracht Braunschweig: "Es war nicht leicht, es war viel Unruhe im Spiel. Wir hatten nicht die Spielkontrolle, wie wir sie in den letzten Spielen hatten."

...über Ronny: "Er war heute Abend mit spielentscheidend, weil er beide Tore vorbereitet. Ronny hat in dieser Saison mit relativ wenig Einsatzzeit seine außergewöhnlichen Qualitäten gezeigt."

Thomas Kraft (Hertha BSC) nach dem Spiel: "Wir haben mit Ronny und Ramos Spieler mit Extra-Qualität, das ist unbestritten. Solche Spieler sind in diesen Spielen da und machen den Unterschied aus. Wir haben sie heute gehabt, Braunschweig hat sie nicht gehabt."

Torsten Lieberknecht (Trainer Eintracht Braunschweig) über das Spiel: "Ich kann der Mannschaft wieder mal keinen Vorwurf machen, in dem, was sie investiert und wie sie die Spiele angeht. Letztlich fehlen uns vorne die Kaltschäuzigkeit und das Spielglück." Über mögliche Verstärkungen: "Wir haben natürlich unsere Gedanken und werden es dann machen, wenn es so weit ist. Fakt ist, das wir auch perspektivisch schauen müssen. Wir haben keine Schulden und wollen auch keine machen. Wir haben noch keinen bestimmten Spieler im Visier."

Mirko Boland (Eintracht Braunschweig) nach dem Spiel: "Ich bin sehr enttäuscht. Der Schlag sitzt heute sehr tief."

Rudi Völler (Sportchef Bayer 04 Leverkusen) über den Sieg: "Die erste Halbzeit war mit das Beste, was wir in dieser Saison gespielt haben und auch spielen können. Das war genau das, was wir uns vorgestellt haben. Nach einer schwierigen Woche sind wir super zurückgekommen und jetzt dreimal hintereinander gewonnen. Hut ab vor der Mannschaft. Das ist eine Kopfsache - das haben wir der Mannschaft auch immer wieder gesagt, dass wir es können. Wir sind nicht umsonst so weit oben in der Tabelle und haben so viele Punkte. Wir müssen oft am Limit spielen, um die Punkte zu erreichen. Aber wir können es auch fußballerisch. Es war heute sehr wichtig, Deutschland zu zeigen, was wir wirklich können. Nach den schwachen Spielen gegen Bayern München zu Hause und zweimal gegen Manchester United war das ein ganz wichtiges Zeichen, dass wir es auch können und fußballerisch mit dem einen oder anderen mithalten können."

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund)...

...über die Niederlage: "Wir waren nicht gut in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit war es leidenschaftlicher, aber auch nicht richtig gut. Leverkusen hat aus den Spielen gegen ManUnited und Bayern die richtigen Schlüsse gezogen und ist mit großer Aggressivität zu Werke gegangen. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir schon mal so viele Zweikämpfe verloren haben wie heute. Wir haben das nicht gut gemacht. Dass wir besser Fußball spielen können, wissen alle. Wir haben heute kein so gutes Spiel gemacht, das man machen muss, um Leverkusen schlagen zu können. Wir haben oft zu langsam gedacht, waren zu verhaftet in unserem Offensivspiel und nicht ballsicher - da kann man nicht gewinnen, nicht mal wir."

...über den Platzverweis gegen Sokratis: "Die erste Gelbe in diesem extrem harten Spiel - ich weiß nicht. Da kann man Foul pfeifen, muss aber nicht unbedingt Gelb geben. Bei der zweiten kann Meyer [Schiedsrichter Florian Meyer] mit seiner Mentalität nicht anders."

...über den Sechs-Punkte-Rückstand auf Leverkusen: "Bei Leverkusen sind drei Punkte von Hoffenheim dabei -das darf man nicht vergessen. Die haben jetzt nicht so viel mehr geholt."

...über ein Mitwirken von Sven Bender und Nuri Sahin in der bevorstehenden Champions-League-Partie bei Olympique Marseille: "Das ist momentan keine leichte Phase für uns. Wunder passieren immer wieder, aber bei uns nicht so oft."

Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund) nach dem Spiel: "Wir haben ganz gut angefangen und nach dem Tor nachgelassen. Die Leverkusener waren zweikampfstärker, bissiger und haben das Spiel deshalb gewonnen. Das geht nicht. Gerade nach dem 1:0 müssen die Köpfe hoch. Wir müssen weiter Fußball spielen und unser Ding durchziehen - und nicht die Köpfe hängen lassen. Aber das ist passiert. Die Verletzten sind keine Ausrede. Wir haben verdient verloren, das müssen wir akzeptieren. Jetzt können wir noch ein bisschen drüber nachdenken, abhaken und dann Marseille schlagen."

Heung-Min Son (Bayer 04 Leverkusen) nach dem Spiel: "In Dortmund ist es immer schwer zu gewinnen. Es freut mich, dass ich das Tor gemacht habe. Wir haben heute alles für den Sieg gegeben. Ich wollte unbedingt locker bleiben und Spaß haben. Ich hatte noch ein gutes Gefühl aus dem letzten Jahr. Und das hat gut geklappt."

Sky Experte Franz Beckenbauer...

...über Borussia Dortmund: "Sie haben im Moment Probleme. Die Häufigkeit der Niederlagen ist da. Das sind sie nicht gewohnt. Jetzt kommt ein bisschen Kritik von außen. Dann sind sie empfindlich im Empfangen der Kritik. Die Reaktion, wie sie reagieren, ist nicht immer souverän. Aber das ist halt so, wenn man in den letzten drei Jahren verwöhnt wurde. Sie haben in der Bundesliga schon einen großen Rückstand auf Bayern und Leverkusen. Das sind sie nicht gewohnt. Wenn sie jetzt in der Champions League ausscheiden, brennt es ein bisschen."

...über angebliches Interesse von Manchester City an Bayern-Keeper Manuel Neuer: "Ich würde ihn nicht für 100 Millionen hergeben. So einen Torhüter kriegst du nicht wieder. Was will man mit dem Geld? Man kriegt nie wieder einen Manuel Neuer. Er weiß, was er am FC Bayern hat, wo er geschätzt wird und sehr gut aufgehoben ist. Warum sollte er sich verschlechtern?"

...über Schalke-Trainer Jens Keller: "Er nimmt oft die Schuld auf sich, obwohl er sie auch verteilen könnte. Das macht ihn auch sympathisch und seriös. Mir fehlt manchmal, dass er mit der Faust auf den Tisch haut und Fakten nennt. Er steckt zu viel ein. Damit kommt er der Öffentlichkeit als zu weich vor. Ich glaube, dass er ein guter Mann ist. Er hat auch viel Pech mit Verletzungen gehabt. Das hätte er auch mal auflisten können, statt immer die Schuld auf sich zu nehmen."

Dirk Dufner...

...über Trainer Mirko Slomka: "Mirko ist seit vier Jahren Trainer in Hannover. Er war unglaublich erfolgreich und hat ganz große Verdienste um den Verein. Dementsprechend hat er die komplette Rückendeckung von uns. Natürlich gibt es Gesetzmäßigkeiten in der Bundesliga - das weiß der Mirko, das wissen wir. Deswegen wird man permanent nach dem Trainer gefragt. Aber wir haben immer gesagt, dass es bei uns keine Trainerdiskussion gibt. Wir sind gemeinsam in diese Situation gekommen und werden gemeinsam rauskommen. Dafür werden wir alles tun und dem wird auch alles untergeordnet."

...über Fehler von Mirko Slomka: "Dass man vielleicht mal Dinge ändert und im Nachhinein merkt, das war nicht optimal, das passiert uns allen mal."

...über sein Krisenmanagement: "Heute war Tag des Trainers, der mit der Mannschaft die Sache in Ruhe analysiert und auch mal das eine oder andere ernstere Wort findet. Morgen ist trainingsfrei. Ab Dienstag werde ich die Nähe zur Mannschaft und einige Gespräche suchen. Wir müssen eine unangenehme Auswärtsmannschaft sein und nicht der Punktelieferant. Es muss die Mannschaft einfach ankotzen, dass wir irgendwo hinkommen und sich jeder freut, dass wir da sind. Jetzt sind wir in einer Situation, in der wir die Missstände ganz klar ansprechen müssen und keine Entschuldigungen mehr gelten lassen dürfen. Das ist auch eine Kopfsache. Wir müssen auch nach außen klarmachen, dass intern ganz klare Worte gesprochen werden. Es müssen intern klare Worte geredet werden, aber wir dürfen nicht blind draufschlagen. Der erste Schritt war, dass wir uns ein Ziel gesetzt, das wir bis zur Winterpause erreichen können. Es ist ganz wichtig, jetzt keine Luftschlösser zu bauen. International darf uns nicht interessieren. Wir möchten möglichst schnell 20 Punkte. Dann werden wir in der Winterpause alles neu justieren und darauf ausrichten, dass wir eine deutlich bessere Rückrunde als Hinrunde spielen."

...über die Auswärtsschwäche seiner Mannschaft: "Es macht überhaupt keinen Spaß. Das sind Situationen, in denen die Mannschaft auch aus tiefsten Innerem sagen muss: Da haben wir die Schnauze voll, wir sind nicht der Punktelieferant für andere. Wir haben eine starke Mannschaft, wir können auswärts spielen wie zu Hause. Dementsprechend muss diese Trotzreaktion jetzt kommen. Da arbeiten wir auch hart dran."

...über die Missstände: "Wir setzen uns immer kritisch auseinander und müssen hinterfragen: Dass wir eine Mannschaft sind, die weniger läuft als andere, dass wir mehr Karten bekommen. Da dürfen wir die Augen nicht vor versperren. Die Fitness mag sicherlich auch ein Grund sein, aber es spielen ganz viele Faktoren da rein. Da finde ich den Fitnessfaktor völlig überhöht. Es gibt ganz andere Dinge, über die wir uns Gedanken machen müssen: das Tempo. Wir haben sicherlich nicht die schnellste Mannschaft der Liga. In den letzten Jahren hatten wir eine unglaubliche Torquote. Wir waren immer ganz oben im Ausnutzen der Torchancen. Jetzt sind wir ganz unten. Wir brauchen zu viele Chancen, bis wir zum Torerfolg kommen."

...über das Saisonziel: "Wir tun gut daran, wenn wir kleine Brötchen backen. Für mich wäre es eine ordentliche Saison, wenn wir einen einstelligen Tabellenplatz beenden. Man kann nicht jede Saison um die internationalen Plätze mitspielen."

...über die Freiburger Krise und Trainer Christian Streich: "Natürlich nimmt ihn das mit. Er lebt den Fußball und dementsprechend greift es ihn mehr an als den einen oder anderen Kollegen Ich schließe aus, dass er eine Kurzschlusshandlung tätigen wird. Dafür liebt er auch den Verein zu sehr. Gerade weil er so verbunden ist mit dem Verein, tut es ihn doppelt weh."

Spruch des Tages

"Zwei Nächte schlecht schlafen, aufstehen, Nutellabrot essen und dann gehen wir Augsburg an." (Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht über die kommenden Aufgaben)

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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