PENNY DEL 29. Spieltag: Die Adler fliegen so hoch wie seit langem nicht, München schlägt den Vorletzten Iserlohn gerade so
Die Adler fliegen: 18 Punkte aus den letzten 7 Spielen - Mannheim ist so gut wie seit langem nicht, schlägt Bremerhaven im Duell der besten Abwehrteams mit 2:1, ist jetzt Dritter und nur noch einen Punkt Zweiten Berlin entfernt. Trainer Dallas Eakins philosophiert über das "Forechecken" als Erfolgsrezept. Der EHC Red Bull München hat seinen Ex-Kapitän Michael Wolf im großen Stil geehrt. Der ehemalige EHC-Kapitän absolvierte 307 Spiele für München, erzielte dabei 102 Tore und lieferte 107 Assists.
Zudem war Wolf zuvor 9 Jahre beim Münchner Gegner, den Iserlohn Roosters, im Einsatz. "Du warst der Spieler, der Kamerad und du warst der Seelendoktor. Du warst das Herz unseres Eishockeyklubs. 'Ahoi Kapitän', für immer unsere Nummer 13, Michi Wolf", adelte EHC-Boss Christian Winkler seinen Ex-Schützling. Auf dem Eis setzt sich der Favorit aus München knapp mit 2:1 durch. Damit spitzt sich der Abstiegskampf weiter zu: der Drittletzte Augsburg hat 25 Punkte, ebenso wie der Vorletzte Iserlohn, Düsseldorf kommt 24 Punkte.
"Es wird brutal intensiv. Wir spielen nochmal gegen Augsburg kurz vor Neujahr. Das wird ein 6-Punkte-Spiel und da müssen wir genauso spielen, wie hier im letzten Drittel", blickt Roosters-Akteur John Broda voraus (Samstag, den 28.12. ab 17.45 Uhr live bei MagentaSport). Straubing setzt mit einem 4:3-Erfolg bei den Kölner Haien ein Ausrufezeichen. Es ist der 4. Sieg in Folge für die Tigers. Damit verkürzen sie den Rückstand auf Köln in der Tabelle auf einen Zähler. Großen Anteil hat daran auch Michael Connolly, der seinen 400. DEL-Punkt für die Straubing Tigers erzielte und im Anschluss eine Liebesbekundung an den Verein aussprach. "Ich liebe dieses Trikot. Meine Heimat, mein Herz ist in Straubing." Conolly ist Kanadier.
Nachfolgend die Stimmen und Clips vom Sonntag in der PENNY DEL. In der DEL geht es am kommenden Donnerstag, 26.12., weiter mit dem 30. Spieltag. Top ab 13.45 Uhr: die Fischtown Pinguins gegen die Kölner Haie. Der Rest des Spieltags mit dem Topspiel ERC Ingolstadt - Red Bull München folgt ab 16.15 Uhr und ab 19.00 Uhr - alles live bei MagentaSport.
Kölner Haie - Straubing Tigers 3:4
Straubing setzt mit einem 4:3-Erfolg bei den Kölner Haien ein Ausrufezeichen. Es ist der 4. Sieg in Folge für die Tigers. Damit verkürzen sie den Rückstand auf Köln in der Tabelle auf einen Zähler. Die Haie hatten erneut gute Chancen das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende steht die 3. Niederlage aus den letzten 4 Spielen.
Alle Tore der Partie im Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VlRLMnNjQjhjVHVhcUJYSU9wRXFiM3ZDSGtFbEI3T2xWVDhUaUp4VlBHdz0=
Moritz Müller, Kölner Haie: "Kleinigkeiten. Vielleicht die ein oder andere Torchance, die wir liegen lassen, um noch einen mehr wegzuziehen. Dann sind es am Ende welche, die bei uns hinten reinfallen. Es ist nicht das Ergebnis, dass wir uns wünschen. Wir spielen gutes Eishockey. Wir sind in jedem Spiel in der Lage das Spiel zu gewinnen." Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Z3ZNWk03emEvMlhkdUcvZ3FVeU1NTGlUcWUyNDE3ZXVqYkhCTnNXQVEvZz0=
Michael Connolly, erzielte seinen 400. DEL-Punkt für die Straubing Tigers: "Guter Auftakt, 2. Drittel war nicht so stark, zu viele Penaltys. Aber ein Comeback ist immer schön. 4. Sieg in Folge, starkes Auswärtsspiel von uns." Über seinen 400. DEL-Punkt für die Straubing Tigers. "Ich liebe dieses Trikot. Meine Heimat, mein Herz ist in Straubing." Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=RXRqU0toQ29lZ2hPWFJMTnJTRUF0Z3ZKODkyeVlsVGNsc29JNThHbG8yWT0=
Stephan Daschner, Straubing Tigers: "Es ist so ausgegangen, wie es sich jeder gewünscht hat. Wir haben jetzt 8 Tage mit der Liga nichts zu tun, alle anderen spielen weiter. Dass wir mit so einer positiven Note rausgehen, ist echt super. Wir haben alles rausgeschmissen. Es ist das letzte Spiel, da musst du nochmal alles raushauen. Wir haben es hinten etwas spannend gemacht. Köln war 4 Punkte vor uns, jetzt sind wir auf einen dran. Hätte Köln gewonnen, hätte das einen großen Unterschied für den Rest der Saison machen können. 7 Punkte aufzuholen ist keine einfache Sache." Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=eXRGRVgxREhYQ1phRkNjYWNFSUN6WlZBSzN6VmZ1VEMxSkp2VHM5ZHFSZz0=
EHC Red Bull München - Iserlohn Roosters 2:1
Nach der deutlichen Niederlage in Mannheim punktet der EHC Red Bull München vor heimischer Kulisse dreifach gegen die Iserlohn Roosters. Es ist der 4. Sieg aus den vergangenen 5 Spielen. Für Iserlohn gibt es trotz ansprechender Leistung den nächsten Dämpfer, nachdem man gegen Wolfsburg endlich mal wieder gewinnen konnte. Durch den Sieg der DEG gegen Augsburg rückt der Tabellenkeller noch enger zusammen. Die Roosters trennen nur noch 1 Punkt von der roten Laterne.
Alle Tore der Partie im Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=aFo2MmhFdnJVYUQxUTY2Qi9oTFBTTXNyVkZhZkp1NlY1ei9KemtjS3F6bz0=
Jonathon Blum, EHC Red Bull München: "Iserlohn ist ein schwieriger Gegner. Sie haben gut gespielt, umso schöner, dass wir 2 Powerplay-Tore erzielen konnten. Das hat bestimmt 7 bis 8 Spiele gedauert, bis wir das mal wieder geschafft haben. Wir haben zuletzt die Linien geändert und das hat das Mojo geändert. Jetzt haben wir ein solides Gebilde, auf dem wir weiter aufbauen können." Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VVhpMHpabTZneE15UCtqNzRhNHQxdXJzWTZMVXdkV1JhNlM1eXFEb2NiQT0=
John Broda, Iserlohn Roosters: "Wir haben erst im letzten Drittel angefangen vernünftig Eishockey zu spielen. Am Ende wurde es nochmal knapp. Mit ein bisschen Glück hätten wir noch das 2:2 geschossen und vielleicht noch den Punkt hier aus München entführt." Über den spannenden Abstiegskampf. "Es wird brutal intensiv. Wir spielen nochmal gegen Augsburg kurz vor Neujahr. Das wird ein 6-Punkte-Spiel und da müssen wir genauso spielen, wie hier im letzten Drittel." Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bHNGdm8rc3VaNld2RFJoV04yWng1SjFuWjVZM0cyM2Q3QlcxME1QaHg5Yz0=
"Ahoi Kapitän!" München ehrt EHC-Legende Michael Wolf
Der EHC Red Bull München hat Michael Wolf im großen Stil geehrt. Sein Trikot mit der Rückennummer 13 würde unter das Dach des SAP Gardens gezogen. Seine Nummer wird in Zukunft nicht mehr vergeben. Der ehemalige EHC-Kapitän absolvierte 307 Spiele für München, erzielte dabei 102 Tore und lieferte 107 Assists. Zudem war Wolf zuvor 9 Jahre beim Münchner Spieltagsgegner, den Iserlohn Roosters, im Einsatz. Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UTdxTEk1MThhQmEvNVNqaC93Y1BiaDg1ZmJUMFJrdUZ6STJWSW1hQk1qRT0=
Christian Winkler, Geschäftsführer EHC Red Bull München in seiner Rede über Michael Wolf: "Er hatte folgende Attribute: Er war ein überragender Spieler, ein Weltklasse-Kapitän auf dem Eis und in der Kabine und ein überragender Mensch, der er bis heute ist. Du hast immer alle mit Respekt behandelt und warst für jeden da. Du warst der Spieler, der Kamerad und du warst der Seelendoktor. Du warst das Herz unseres Eishockeyklubs. 'Ahoi Kapitän', für immer unsere Nummer 13, Michi Wolf." Der Link zur Rede: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=NVYyalVpTCt4TlBROG05TExlVlRXZHh4RXk5RFJuVkpIWk5oQUFscTdRMD0=
Michael Wolf, 782 Spiele für Iserlohn & München, in der 1. Drittelpause zu seiner Ehrung: "War ein schöner Moment. Es ist etwas Besonderes. Ich habe es versucht zu verdrängen, damit ich nicht zu nervös werde, aber insgesamt zeigt es, dass man über eine lange Zeit viel richtig gemacht hat. Dass man auf und neben dem Eis gute Sachen gemacht hat, dass man erfolgreich war. Danke an den Klub, den EHC Red Bull München, dass sie sowas möglich machen." Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=OUltU0pYekUwWE9TRVAwckJYbGlEbVRiQzZQVDBCL3dtTmpYdTVtYnFvQT0=
Adler Mannheim - Fischtown Pinguins Bremerhaven 2:1
18 Punkte aus den letzten 7 Spielen - die Adler Mannheim bleiben das heißeste Team der Liga und überholen Gegner Bremerhaven in der Tabelle. Das Spitzentreffen Mannheim gegen Bremerhaven ist in dieser Saison nichts für schwache Nerven und ein Gourmetstück für Defensivliebhaber: Im dritten Aufeinandertreffen der besten Abwehrteams der DEL geht es erneut eng zu. Nach einem 2:1 (OT) und 1:0 für Mannheim haben erneut die Adler mit 2:1 die Nase vorn. Sie schlagen das beste Powerplay-Team der Liga mit seinen eigenen Mitteln: Kristian Reichel markiert das entscheidende Tor zum neunten Heimsieg in Serie in Überzahl.
Alle Tore der Partie im Clip:
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Kristian Reichel trifft entscheidend für die Adler Mannheim zum 2:1 gegen Bremerhaven: "Das war eine harte Schlacht. Die drei Punkte bleiben daheim. Das ist das wichtigste. Bremerhaven war am Ende etwas frustriert. Wir sind superglücklich über den Dezember. Nun geht's zu den Weihnachtsfilmen."
Der Link zum Interview:
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Dallas Eakins, Trainer Adler Mannheim, beschreibt die Defensivstärke seines Teams: "Defensive ist eine Wahl. Jeder kann das Forechecken lernen. Es gibt Offensivspieler, die davon nichts hören wollen. Wenn du als Offensivspieler nur dazu da bist 30 Tore zu erzielen, bist du für uns keine Hilfe. Du wirst forechecken."
Der Link zum Interview:
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Fabian Herrmann, Fischtown Pinguins, sieht eine Topleistung Bremerhavens trotz der Niederlage: "Das war ein absolutes Topspiel. Es ging hin und her. Das will jeder Eishockey-Fan sehen. Am Ende leider nicht das Ergebnis, was wir uns erhofft haben. Wir können trotzdem stolz sein. Es wurde sehr hart gespielt wie erwartet"
Der Link zum Interview:
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Aufregung vor dem Mannheim Tor, Bremerhaven will den Ausgleich. Die Emotionen kochen hoch:
Der Link zum Clip:
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Schwenninger Wild Wings - Nürnberg Ice Tigers 3:2 (OT)
Natürlich fällt die Entscheidung in einem Spiel mit Nürnberger Beteiligung in der Overtime, diesmal zugunsten von Schwenningen. Es ist bereits das 8. Match in Folge, in dem die Ice Tigers Überstunden machen müssen (4 Siege, 4 Niederlagen). Schwenningen setzten den positiven Lauf fort und feiert den 4. Sieg aus den vergangenen 5 Partien.
Alle Tore der Partie im Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=ZjRYUG5mODNGbDVRaUdRQml2UkxYZ2VzQnRwS1U1cWEyY2JTMHRQMDQ3RT0=
Tyson Spink, überragende Akteur der Schwenninger Wild Wings, erzielt einen Doppelpack gegen Nürnberg: "Leon Hungerecker ist ein toller Torhüter und hat mich beim Penalty gestoppt. Zum Glück konnte ich noch das Tor erzielen."
Der Link zum Interview:
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Leon Hungerecker, Keeper der Nürnberg Ice Tigers, nach dem achten OT-Spiel in Serie:
"Leider haben die Schwenninger in ihrer kleinen Halle dominiert. Wir müssen mal das 1. Drittel zu Null überstehen. Die Moral haben wir. Wir gehen aber jedes Mal in die Overtime. Wir müssen mal drei Punkte holen."
Der Link zum Interview:
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Eisbären Berlin - ERC Ingolstadt 1:6
Im Topspiel Zweiter gegen Erster macht der Primus aus Ingolstadt mit den Eisbären Berlin zunächst erneut kurzen Prozess: das erste Spiel bei den Eisbären hatte der ERC 4:0 gewonnen, nun führen die Ingolstädter die Eisbären mit 6:1 vor. Die Berliner können vor heimischer Kulisse weiter nicht überzeugen: in der Heimtabelle ist der amtierende Meister nur Siebter. Von den letzten sechs DEL-Heimspielen verlor man fünf und zuletzt zudem gegen Zürich der Champions Hockey League.
Alle Tore der Partie im Clip:
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Jonas Müller, Eisbären Berlin, entschuldigt sich bei Keeper Jake Hildebrand für die schwache Endphase mit drei Gegentoren: "Wir haben gut angefangen. Die ersten beiden Tore müssen nicht sein. Wir waren bereit und hatten Abschlüsse. Wir waren zu unorganisiert in der eigenen Zone. Am Ende müssen wir noch da sein, auch für den Torhüter. Wir hatten ein straffes Programm, das soll keine Ausrede sein. Wir fangen eigentlich immer gut an und denken dann vielleicht: das wird schon! "
Der Link zum Interview:
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Serge Aubin, Trainer Eisbären Berlin, zieht die Bilanz kurz vor dem Jahresende und benennt die Probleme vor heimischem Publikum: "Wir hatten zuletzt nicht mehr genug Männer und haben zuhause ein paar zu viele Spiele verloren. Wir müssen daheim einfacher spielen. Aber ich mache mir keine Sorgen."
Der Link zum Interview:
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Devin Williams, Keeper beim ERC Ingolstadt, kennt das Erfolgsrezept des Primus: "Unsere Disziplin und die Liebe zum Detail sind unsere Stärken. Berlin ist ein gutes Team, aber wir haben unseren Job gemacht. Wir haben viel Selbstvertrauen in uns und unsere Systeme. In den letzten beiden Spielen hat uns das etwas gefehlt. Nun sind wir zurückgekehrt."
Der Link zum Interview:
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Düsseldorfer EG - Augsburger Panther 7:2
Im Kellerduell schießt sich die Düsseldorfer EG gegen die Augsburger Panther den Frust von der Stelle: 7:2 siegt die kriselnde DEG und stellt den Anschluss an die Augsburger in der Tabelle her. Nach dem desaströsen 1:9 gegen Straubing stellt die Niederlage beim Tabellenletzten für die Panther den nächsten Tiefpunkt dar. Da hilft auch das zweite Tor im zweiten Spiel von Neuzugang Nicholas Baptiste nicht weiter.
Alle Tore der Partie im Clip:
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Alexander Ehl, Düsseldorfer EG, trifft doppelt beim 7:2 gegen Augsburg: "Wir haben das Spiel in München ernst genommen und hart gearbeitet. So kann es weitergehen. Wir haben nun den richtigen Trend. Wir haben unser Hockey gezeigt. Wir wussten, dass das gegen Augsburg superwichtig ist."
Der Link zum Interview:
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Henrik Haukeland, Keeper der Düsseldorfer EG, erinnert sich noch an das 0:8-Debakel gegen München: "Es ist toll zu sehen, dass wir zurückgekommen sind. Wir haben ein gutes Team. Wir haben aber nicht als Einheit zusammengespielt. Wir dürfen nie mehr so ein niedriges Level wie in München am letzten Sonntag anbieten." Der Link zum Interview:
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Harald Wirtz, Geschäftsführender Gesellschafter Düsseldorfer EG, äußert sich vor der Partie zur Krise der DEG: "Man kann die letzte Zeit nicht schönreden. Richtig Sorgen hat mir das Spiel gegen München gemacht. Doch dann hat das Team eine Reaktion gezeigt. Wenn ich nicht unruhig werden würde, würde ich lügen. Wir machen uns Gedanken und versuchen Maßnahmen zu finden. Wir haben die Erwartungshaltung, dass die zweite Saisonhälfte eine bessere wird. Ich muss meiner sportlichen Abteilung Ruhe gewähren. Aber ganz am Ende muss ich sagen: Wenn wir die Kurve nicht kriegen, greifen irgendwann die Mechanismen des Sports. Wenn wir nachverpflichten, müssen wir über die Center-Position nachdenken. Die DEG ist wirtschaftlich nicht am Boden, ganz im Gegenteil."
Der Link zum Interview:
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Thomas Dolak, Co-Trainer Augsburger Panther, fehlen nach dem Wochenende mit 3:16-Toren die Worte. Die Fans haben im Hintergrund die Schnauze voll: "Wir geben die Tore zu einfach her. Von den vier Toren im 1. Drittel sind 3 vermeidbar. Dann wird es schwer! Wenn du die Scheiße am Schläger hast, dann hast du die Scheiße am Schläger." Der Link zum Interview:
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Grizzlys Wolfsburg - Löwen Frankfurt 4:1
Im Duell der Tabellennachbarn weckt das 0:1 des Ex-Wolfsburgers Chris Wilkie die Grizzlys richtig: Die Wolfsburger machen mit Frankfurt wandeln den Rückstand in ein deutliches 4:1. Matthew White trifft dabei in seinem 350. DEL-Spiele.
Alle Tore der Partie im Clip:
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Matthew White, Grizzlys Wolfsburg, trifft in seinem 350. DEL-Spiel: "Diesen Sieg nach Rückstand brauchten wir. Das war eine tolle Leistung der Mannschaft." Der Link zum Interview:
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Tom Rowe, Trainer Löwen Frankfurt, bringen die schnellen Tore der Wolfsburger aus der Spur: "Wir haben im ersten Drittel toll gespielt. Die Tore in kurzer Zeit haben wir nie verkraftet. Wir haben das Momentum komplett verloren. Wir müssen positiv denken, zuletzt in Berlin haben wir toll gespielt. Das ist nicht das Ende der Welt." Der Link zum Interview:
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Eishockey live bei MagentaSport:
Montag, 23.12.2024
- ab 19.30 Uhr: Die Eishockey Show, mit Sascha Bandermann, Basti Schwele und Rick Goldmann
PENNY DEL
Donnerstag, 26.12.:
- Ab 13.45 Uhr: Fischtown Pinguins - Kölner Haie
- Ab 16.15 Uhr: ERC Ingolstadt - EHC Red Bull München
- Ab 16.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings - Düsseldorfer EG
- Ab 16.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg - Eisbären Berlin
- Ab 19.00 Uhr: Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters
- Ab 19.00 Uhr: Augsburger Panther - Adler Mannheim
Quelle: MagentaSport (ots)