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Teilnehmer von Football for Friendship diskutieren über Umweltschutz und stellen in Online-Challenge ihre besten Ideen vor

Archivmeldung vom 21.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bereits zum neunten Mal findet das internationale Kindersozialprogramm von Gazprom statt.  Bild: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP Fotograf: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP
Bereits zum neunten Mal findet das internationale Kindersozialprogramm von Gazprom statt. Bild: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP Fotograf: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

Gleich zu Beginn der diesjährigen neunten Saison von Football for Friendship (F4F), dem Internationalen Kindersozialprogramm von Gazprom, sprachen die jungen Teilnehmer aus mehr als 200 Ländern über ihren Beitrag zum Umweltschutz.

In einer Online-Challenge unter dem Motto "Auch kleine Schritte sind wichtig, um unseren Planeten zu retten", stellten die jungen Teilnehmer von F4F in kurzen Videos ihren Beitrag zum Umweltschutz vor und forderten andere Kinder des Projekts auf, es ihnen gleichzutun. Die Challenge wurde in der ersten digitalen Zusammenkunft der jungen Spieler und Journalisten im Alter von zwölf bis 14 Jahren am 14. Mai ins Leben gerufen.

Für Leonardo Lewis aus Spanien, Madina Maysar aus Kasachstan, Mintoser Bahr aus Lybien und Nanihi Broseus aus Tahiti steht der Verzicht auf Plastiktüten und Plastikflaschen an oberster Stelle ihrer Aktivitäten. Asif Muhammad Rashid aus Sri Lanka und Dominic Kremberger aus Schweden achten auf einen sparsamen Umgang mit Wasser. Ananya Kamboj aus Indien und Mohamad Adam Faris aus Brunei wurden von vielen weiteren Teilnehmern in dem Aufruf unterstützt, verstärkt öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Weitere Vorschläge der jungen Menschen umfassen den sparsameren Umgang mit Energie und die Nutzung erneuerbarer Energien, den Verzicht auf chemische Düngemittel, das Kompostieren von Gartenabfällen, Recycling und Mülltrennung sowie die stärkere Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Die Vorschläge einiger der jungen Teilnehmer von F4F können auf diesem Video https://youtu.be/bsK04TU0ZV8 angesehen werden.

F4F setzt sich seit vielen Jahren für einen sorgsamen Umgang mit der Natur und der Umwelt ein. 2018 wurde die Tradition eingeführt, den Internationalen Teams der Freundschaft Namen bedrohter Arten zu geben. In diesem Jahr nehmen Mannschaften wie "Chinesischer Alligator", "Rotbeinige Krähe" oder "Schwarzhai" an der F4F eWorld-Championship teil. Diese wird vom 24.-29. Mai im digitalen Format auf dem Multiplayer-Simulator "Football for Friendship World" (F4F World) ausgetragen. An ihr nehmen 32 Teams der Freundschaft mit Spielern aus über 200 Ländern teil.


Quelle: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP (ots)

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