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DOSB-Chef: Dopingbekämpfung in allen Ländern gleich umsetzen

Archivmeldung vom 13.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbunds, Michael Vesper, hat gefordert, dass die Dopingbekämfpung in allen Ländern gleich umgesetzt werden müsse.

Die deutschen Sportler beklagten immer wieder, dass die Kontrolldichte in anderen Ländern längst nicht so hoch sei wie in Deutschland, so der DOSB-Vorstandschef im "Deutschlandfunk". Das IOC habe sich zu einer Null-Toleranz-Politik gegenüber Doping bekannt und diese müsse auch konsequent umgesetzt werden. Die Vorwürfe gegen die russischen Athleten müssten untersucht werden, aber "Vorverurteilungen sollte es nicht geben", so Vesper.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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