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Wladimir Klitschko exklusiv in TV Movie: "Die Angst treibt mich an"

Archivmeldung vom 25.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wladimir Klitschko Bild: Wladimir Klitschko, Klitschko Management Group GmbH, http://www.k-mg.com / de.wikipedia.org
Wladimir Klitschko Bild: Wladimir Klitschko, Klitschko Management Group GmbH, http://www.k-mg.com / de.wikipedia.org

Am 10. November steigt Wladimir Klitschko gegen den Polen Mariusz Wach in den Ring - ein mit Spannung erwarteter WM-Kampf. "Er ist größer als ich, und seine Reichweite ist größer als meine", sagt Klitschko im Gespräch mit TV Movie. "Und er spuckt schon große Töne..." Das allerdings bringt den Schwergewichtsweltmeister nicht aus der Ruhe. "Im Ring wird alles geklärt. Da lasse ich die Fäuste sprechen." Wobei "Dr. Steelhammer" vor einem Kampf durchaus nervös ist. "Ja, ich habe Angst", gesteht Klitschko, "aber sie motiviert mich, besser zu sein, schneller zu sein und überlegener." Es sei vor allem die Angst vor dem Verlieren, die ihn antreibt: "Ich möchte nie wieder eine Niederlage kassieren. Deshalb trainiere ich so hart."

Angst vor den Schlägen des Gegners hat der Boxer dagegen nicht. "Es gibt Schmerzen, die viel schlimmer sind als die körperlichen", sagt der 36-Jährige. "Zum Beispiel, wenn man verliebt ist und die Liebe zerstört wird - das ist sehr viel schwerer zu ertragen!"

Seit seiner Trennung von Schauspielerin Hayden Panettiere im letzten Jahr ist der Weltmeister wieder solo - trotz vieler Groupies. "Aber da stehe ich nicht so drauf", sagt Klitschko. "Für mich ist es schöner, wenn ich die Frau finde, als dass sie mich findet."

Mit seinem Bruder Vitali hat Klitschko die Koproduktion des Musicals "Rocky" übernommen, das am 18. November in Hamburg Weltpremiere feiert. "Wir schauen mit einem professionellen Blick auf Bühne und Schauspieler und sorgen dafür, dass die Boxszenen so authentisch wie möglich aussehen", erklärt Klitschko ihre Aufgabe. Ihn selbst habe der Film mit Sylvester Stallone einst sehr inspiriert. "Ich war elf oder zwölf und fand Rocky cool", erinnert sich der gebürtige Ukrainer. "So männlich, hart - so wie ein Held sein sollte." Vieles davon stecke auch in ihm. "Ich bin ein Alphamännchen", grinst Wladimir Klitschko.

Quelle: Bauer Media Group, TV Movie (ots)

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