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Zeitung: DFB droht bis zu 25 Millionen Euro Steuernachzahlung

Archivmeldung vom 27.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Matthias Preisinger / pixelio.de
Bild: Matthias Preisinger / pixelio.de

Die Affäre um die Weltmeisterschaft 2006 könnte den Deutschen Fußball-Bund (DFB) laut eines Berichts der "Süddeutschen Zeitung" bis zu 25 Millionen Euro an Steuernachzahlungen und Zinsen kosten, vor allem im Falle einer nachträglichen Aberkennung der Gemeinnützigkeit für das Jahr 2006.

Die Finanzbehörden könnten im Falle eines Steuervergehens die Gemeinnützigkeit, die erhebliche Steuervorteile mit sich bringt, für das betreffende Jahr aufheben, schreibt die Zeitung. Der DFB will das verhindern.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt gegen die einstigen Vizepräsidenten des Organisationskomitees der WM, Wolfgang Niersbach, Theo Zwanziger und Horst R. Schmidt, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in einem besonders schweren Fall.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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