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1. Bundesliga: "Wölfe" drehen Spiel gegen Hertha und gewinnen 2:1

Archivmeldung vom 17.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Der VfL Wolfsburg hat zum Abschluss des 21. Bundesliga-Spieltags mit 2:1 gegen Hertha BSC Berlin gewonnen. Der 1. FC Nürnberg hat den FC Augsburg mit 1:0 geschlagen. Nach dem Sieg über Berlin steht Wolfsburg mit 36 Punkten auf Platz fünf in der Tabelle, während Hertha mit 31 Punkten auf Platz acht steht.

Dabei sah es zunächst nach einem Triumph der gastgebenden Berliner aus: Skjelbred scheiterte in der 21. Minute mit einem Schuss aus elf Metern zunächst an Ochs, der das Leder blocken kann. Im zweiten Anlauf gelingt dem Norweger aber schließlich der Treffer zum 1:0 für die "Alte Dame" aus Berlin. Hertha-Stürmer Ramos hatte im weiteren Verlauf durchaus die Chance, auf 2:0 für die Berliner zu erhöhen, traf den Kasten der "Wölfe" aber nicht. Nach dem Seitenwechsel können die Wolfsburger in der 58. Minute ausgleichen: Rodriguez schlägt einen Eckball von links auf den ersten Pfosten, wo Knoche goldrichtig steht und zum 1:1 einköpfen kann.

Im weiteren Verlauf drängten die Hausherren auf die erneute Führung, wurden vom VfL in der 78. Minute aber kalt erwischt: Der eingewechselte Caliguiri kommt auf dem linken Flügel an den Ball, zieht vor dem Hertha-Strafraum nach innen und nagelt den Ball zum 2:1-Endstand in die linke Torecke.

Nürnberg schlägt Augsburg 1:0

Die Hausherren aus der Fuggerstadt hatten insbesondere in der ersten Hälfte mehr vom Spiel, konnten von ihren guten Chancen jedoch keine in ein Tor ummünzen. Auch nach dem Seitenwechsel hatte Augsburg Tor-Möglichkeiten, allerdings erhöhten auch die Gäste aus Nürnberg mit zunehmender Spieldauer den Druck auf den Kasten der Gastgeber.

In der 65. Minute dann die Führung für die Gäste: Hlousek flankt den Ball in den Strafraum von Augsburg. Dort setzt sich Drmic im Luftduell gegen Klavan durch und köpft den Ball in das rechte untere Eck. Nach der Nürnberger Führung drängten die Augsburger insbesondere in der Schlussphase auf den Ausgleich, der ihnen jedoch nicht mehr gelang. Mit dem Sieg verschafft sich Nürnberg etwas Luft und steht mit 20 Punkten nun auf Platz 14 der Tabelle, während Augsburg auf Platz neun rangiert und weiterhin 31 Punkte auf dem Konto hat.

Schalke gewinnt gegen Bayer Leverkusen 2:1

Beide Mannschaften gingen druckvoll in die Partie und vergaben eine Reihe guter Möglichkeiten. In der 28. Minute gingen die Gäste aus Gelsenkirchen durch Goretzka mit 1:0 in Führung. Schalke kontrollierte danach die Partie weitgehend, nach dem Seitenwechsel erspielte sich Leverkusen aber größere Spielanteile. In der 66. Minute kam Leverkusen durch Santana mit einem Eigentor zum 1:1-Ausgleich. In der 74. Minute erziele Huntelaar nach Vorlage von Farfán die erneute Schalker Führung. Durch diesen Sieg hielt Schalke den Abstand zu Borussia Dortmund und bleibt damit in Reichweite der Spitzengruppe.

Die wichtigsten Stimmen bei Sky:

Gertjan Verbeek (Trainer 1. FC Nürnberg) über...

...den 1 zu 0 Erfolg: "Ich war nicht ganz zufrieden. Wir hatten gute defensive Kontrolle, aber im Ballbesitz war der Ball zu schnell wieder weg. Deswegen habe ich gewechselt um mehr Ballbesitz zu haben. Dann haben wir das Tor gemacht und danach nur verteidigt. Wir haben zu wenig Fußball gespielt und das ist schade, aber wir haben gekämpft wie nie und deswegen die drei Punkte geholt."

...die Spielweise seiner Mannschaft im Abstiegskampf: "Natürlich ist das Resultat jetzt wichtig, aber wir dürfen nicht vergessen Fußball zu spielen. Das war unsere Qualität vor der Winterpause, aber da haben wir keine Punkte geholt. Wenn wir das jetzt kombinieren mit gutem Fußball dann glaube ich nicht, dass wir absteigen. Wir brauchen 35 Punkte, also noch 15 zu gehen"

...den Kopfballtorschützen Josip Drmic: "Er fühlt sich wohl im Zentrum und wenn ich ans Training denke, wie hoch seine Quote ist, wenn wir an Flankenbällen arbeiten, ist das super."

...den ein- (55. Minute) und wieder ausgewechselten (81.) Timo Gebhart: "Ich hoffe, dass er auf sich selbst sauer ist. Wir machen Absprachen wenn einer reinkommt und er kommt rein, macht dann sein eigenes Spiel und hält sich gar nicht an die Absprachen. Das will ich mit ihm bereden, das kann nicht sein. Du bringst das Team in Gefahr und das geht nicht."

Torschütze Josip Drmic (Nürnberg)...

...über den Sieg: "Heute war es ein richtiges Geduldsspiel. Man musste abwarten bis die Augsburger einen Fehler machen, den dann nutzen, das haben wir gemacht."

...auf die Frage nach einem Anruf vom Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld: "Leider kein Anruf aber er gratuliert mir immer öfter, wenn ich ein Tor mache. Ich glaube er hat mir [gerade eben] schon geschrieben."

...über seinen Torjubel: "Das war ein balkanischer Tanz, also Folklore aus Jugoslawien. Das wollte ich mal ausprobieren. Man braucht aber mehrere Leute, um den tanzen zu können."

Augsburgs Manager Stefan Reuter über...

...die Niederlage: "Der Club hat so gespielt wie man in der Situation spielen muss, großes Kompliment. Drmic hat sich den Treffer verdient, er hat das ganze Spiel geackert. Ein Punkt wäre vielleicht okay gewesen, aber wir können nicht sagen, wir waren die bessere Mannschaft. Es waren keine gut herausgespielten Chancen sondern eher Zufallsprodukte, da hat uns heute das Quäntchen Glück gefehlt, dass der Ball uns vor die Fuße fällt."

...die Chance auf den europäischen Wettbewerb: "Heute haben wir gesehen, dass wir uns damit aktuell nicht beschäftigen müssen. Mit einem Europa League Platz beschäftigen wir uns nicht."

...die Nürnberger: "Sie wissen genau, um was es geht. Sie machen einen sehr guten stabilen Eindruck, deswegen denke ich, dass sie mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden."

Nürnbergs Torwart Schäfer:

...über die per T-Shirt gesendeten Genesungswünsche an Ginczek und Chandler: "Für die beiden ist es gegen Bayern sehr unglücklich gelaufen. Sie fehlen uns natürlich. Damit wollen wir kleine Besserungswünsche schicken und hoffen dass sie uns bald wieder zur Verfügung stehen. Das soll einfach zeigen, dass sie weiter zu uns gehören."

...über den Einfluss des Tainers Verbeek: "Er hat uns eine Spielidee vermittelt, die nicht so einfach umzusetzen ist, wo man wirklich die ganze Zeit dabei sein muss. Man sieht glaube ich dass wir eine Idee haben, wie wir Fußball spielen wollen, wie wir verteidigen wollen."

...den ein- (55. Minute) und wieder ausgewechselten (81.) Timo Gebhart: "Timo hat bis jetzt einen schweren Gang bei uns gehabt. Er hat sich sehr gut verhalten, er ist sehr gut zurückgekommen und tut auch alles für die Mannschaft. Dass man nicht begeistert ist, wenn man wieder ausgewechselt wird, ist klar. Wir haben ihm klar gemacht, er gehört zu uns. Man sollte gewisse Sachen nicht zu groß machen. "

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Ich denke, dass wir gute Partie abgeliefert haben. Der Club hat uns das Leben unheimlich schwer gemacht, dass sie so brutal effektiv sind, ist bitter für uns. Es wäre heute gerecht gewesen, wenn wir einen Punkt geholt hätten. Immer hat man nicht das notwendige Glück. Wir schütteln uns kurz. Wir hatten eine klasse Serie mit 8 Spielen ohne Niederlage. Jetzt hat es uns heute erwischt."

Daniel Baier (Augsburg): "Nürnberg hat es sehr gut gemacht. Wir haben kein Mittel gefunden. Das muss man auch mal anerkennen. Wir hatten zahlreiche Chancen, die haben wir in den letzten Woche reingemacht, heute nicht."

Jens Keller (Trainer FC Schalke)...

...über das Spiel: "Es war ein extrem hart umkämpftes Spiel. Der Sieg war glücklich, aber wir nehmen ihn gerne mit. Die Mannschaft ist zwischenmenschlich extrem zusammen gewachsen. Ein großes Lob muss ich Ralf Fährmann machen. Er hat uns im Spiel gehalten."

...über die Auswirkungen des erfolgreichen Rückrundenstarts für das anstehende Champions League Spiel gegen Madrid: "Ich glaube nicht, das sie [Madrid] sich in die Hosen machen. Das ist eine Weltklassemannschaft. Wir werden um jeden Meter kämpfen, die Mentalität stimmt. Vielleicht ist ein kleines Wunder möglich."

Leon Goretzka (FC Schalke)...

...über seinen Treffer zum 1:0: "Als ich auf das Tor zugelaufen bin, hab ich mir gedacht, lupfe ich mal."

Klaas-Jan Huntelaar (FC Schalke): "Das war ein sehr wichtiges Spiel, wir sind gut dabei. Wir haben alle hart gekämpft, da schmeckt der Dreier super."

Samii Hyypiä (Trainer Bayer Leverkusen)... ...über das Spiel: "Ich bin sehr zufrieden, wie die Mannschaft heute gespielt hat. Das war ein sehr großer Unterschied zu Mittwoch. Heute haben wir unglücklich verloren. Wir waren die bessere Mannschaft. Ich fühle sehr mit der Mannschaft, das wir verloren haben."

...auf die Frage, wie sich das Spiel auf die Champions League Begegnung gegen Paris auswirkt: "Natürlich bringt uns das heute nichts, dass wir gut gespielt haben. Wenn wir am Dienstag so spielen, bin ich auch zufrieden. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt."

Philipp Wollscheid (Bayer Leverkusen): "Es ist sehr unglücklich gelaufen heute. Wir kriegen zwei sehr blöde Tore und stehen mit leeren Händen da. Wir werden das Spiel wieder aus den Knochen bekommen müssen."

Uli Stein (228 Bundesligaspiele im Tor des Hamburger SV) über...

...HSV Kapitän Rafael van der Vaart: "Der fehlende elfte Mann ist für mich der Kapitän. Was van der Vaart auf dem Platz abliefert, hat mit Fußball und mit Mannschaftssport nichts zu tun. Das ist ein Alibi-Fußballer. Er holt sich hinten den Ball und macht das Spiel langsam, indem er sich nicht vorne anbietet. Dann kann er seine 3,4 oder 10 Meter Pässe spielen, bleibt er aber hinten stehen und versteckt sich. Er ist der erste der abtaucht, wenn es nicht läuft. Er ist kein Leader. Er kann die Mannschaft nicht führen. Das hat er gezeigt in dieser Saison. Ich weiß auch nicht warum Westermann die Kapitänsbinde abgenommen und ihm gegeben wurde. Von der Präsenz neben dem Platz muss ich mehr erwarten von so einem Klassemann."

...die Verhandlungen mit Felix Magath: "Er hat ja nicht am Tag der Absage mit Fulham verhandelt, sondern schon viel früher. So ein Vertrag, den er sofort 24 Stunden später in Fulham unterschreibt, ist ja langfristig aufgebaut worden. Mit der Gewissheit, er kann sofort in Fulham unterschreiben, hat er Forderungen gestellt, wo ich gesagt habe, er wollte die Diktatur wieder einführen. Du kannst doch nicht Sportchef, Trainer und Vorstandsvorsitzender werden. Das war auch der Grund wieso Felix Magath so aufgetreten ist: Ich probiere das mal, ich haue das so raus. Weil wenn es nicht klappt: Okay ich habe meine Verein, wo ich hingehe. Was ich nicht gut finde: Er hat gesagt, ich trage die Raute im Herzen, ich bin HSVer und hat im Nachhinein bewiesen, dass er es nicht ist. Er hat kein ehrliches Spiel gespielt. Er hat die Fans mit der Fahne im Garten belogen. Aber die mit der Raute im Herzen haben lange die Augen verschlossen vor der Wahrheit. Der Verein wird in den oberen Etagen geführt von Ahnungslosen, die vom Fußball keine Ahnung haben."

...die Herausforderung für den neuen Trainer beim HSV: "Im Moment ist es eher die Frage: Kann überhaupt ein Trainer die Mannschaft noch retten? Ein großes Problem beim ist HSV ist, dass die Mannschaft in einem Zustand ist, wo ein Trainer eigentlich nur eine Chance hat, etwas zu machen, wenn er die Mannschaft in der Vorbereitung hat, indem er viele Dinge verändern kann. Hier kannst du nichts mehr verändern. Du musst mit dem Material leben, den Spielern leben."

...den möglichen neuen Trainer Mirko Slomka: "Ich halte Mirko Slomka für den richtigen Trainer in der jetzigen Situation. Aber was kann er noch ausrichten? Er fängt wahrscheinlich mit einer Heimniederlage gegen Dortmund an und dann ist der neue Schwung und Elan auch schon verpufft. Er hat nicht die Zeit, die Jungs so fit zu machen dass sie diese 7 Kilometer aufholen, die sie zu wenig laufen."

...die physischen Probleme der Hamburger: "Ein ganz großes Problem ist der körperliche Zustand der Mannschaft. Die laufen pro Spiel 7 oder 8 Kilometer weniger als der Gegner. Das ist keine Kopfsache, auch wenn ich im Kopf schlecht drauf bin, kann ich laufen. Der HSV hat dafür, dass er immer 10 gegen 11 spielt mit 16 Punkten eigentlich noch eine ganz gute Ausbeute."

...die mentalen Probleme der Hamburger: "Da ist überhaupt keine Mannschaft auf dem Platz. Das hat man auch nach dem Spiel gegen Braunschweig gesehen, da geht jeder seine Wege. Du siehst ja gar nicht mehr, dass sich zwei in Arm nehmen und sich gegenseitig trösten. Man hat auch das Gefühl, dass es den Spielern vollkommen egal ist, weil die sagen: Dann spiele ich eben nächste Saison wo anders. Da habe ich nicht das Gefühl, dass ein Spieler auf dem Platz ist, der wirklich die Raute im Herzen trägt, der sagt, ich kämpfe für den Verein. Es gibt keinen, nicht nur in dieser Saison, das verfolge ich schon in den Jahren davor, der die Ärmel hochkrempelt und sich gegen eine Niederlage stemmt. Da fällt ein Gegentor: Kopf runter."

...die Mentalität im Abstiegskampf: "Die ganze große Gefahr besteht, dass alle anderen unten drin wissen, dass sie gegen den Abstieg spielen. Der HSV, ich hoffe dass sie es inzwischen realisiert haben, aber ich glaube die wissen es immer noch nicht. Es ist ganz wichtig, den Spielern zu vermitteln, dass sie gegen den Abstieg spielen. Beim HSV habe ich immer das Gefühl, dass alle denken, das schaffen wir schon irgendwie."

...das zu lange Festhalten an Bert van Marwijk: "Für mich war es schon bedrohlich nach erstem Spiel Rückrunde. Man verliert 0 zu 3 gegen Schalke und zur Belohnung kriegen die Spieler noch zweieinhalb Tage frei. Du weißt deine Mannschaft läuft 7,8 Kilometer weniger als der Gegner und dann gibst ihnen dann noch frei. Da habe ich doch als Trainer irgendwas falsch gemacht. Das war für mich schon ein Zeitpunkt wo ich schon angefangen habe darüber nachzudenken, ist das noch der richtige Trainer für einen Verein, der sportlich wie finanziell in so einer prekären Situation ist. Die Überlegung kommt viel zu spät."

...eine möglichen Zäsur durch Abstieg: "Es gibt nie einen richtigen Zeitpunkt für einen Abstieg. Ganz große Gefahr sehe ich beim HSV bei den Verbindlichkeiten. Wenn die Zahlen stimmen, die in der Zeitung stehen, wäre ein Abstieg aus wirtschaftlicher Sicht verheerend für den Verein. Wie soll der Verein sich da in der zweiten Liga wieder konsolidieren? Das wird ganz schwierig."

...die momentane Rangfolge der deutschen Torhüter: "Neuer, Weidenfeller, Ter Stegen. Adler ist für mich im Moment nicht unter den Top 3, auch bedingt durch die Situation beim HSV."

Sky Experte Patrick Owomoyela (aktuell Hamburger SV II) über...

...die Stimmung beim HSV: "Es ist meine Menge Unruhe zu spüren. Rund um die Spiele ist viel Hektik mit den Fanunruhen. Vieles davon ist verständlich, anderes nicht. Auch auf anderen Etagen ist mehr Hektik als jedem Lieb ist."

...Mario Götze als falsche Neun: "Er hat sicher andere Positionen, auf denen er noch stärker ist. Er hat bei uns in Dortmund eigentlich immer auf dem Flügel gespielt oder auf der Zehn. Also mehr der Kreateur und Entwickler als der Vollstrecker. Dass er beides kann, hat er jetzt bewiesen. Allerdings glaube ich auch, dass er sich wohler fühlt, wenn er das ganze einleiten kann.

...Götzes Lieblingsposition: "Vogelfrei in der Offensive des FC Bayern würde ich meinen. Sie spielen ja sehr variabel, selbst wenn er als falsche Neun aufgestellt ist, ist er ja nicht unbedingt daran gebunden da zu bleiben. Er taucht auf dem Flügel auf, auf der Sechs, überall wo er will. Das ist ja das, was die Mannschaft so stark macht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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