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1. Bundesliga: Bremen gewinnt - Mönchengladbach in der Krise

Archivmeldung vom 31.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der SV Werder Bremen hat das letzte Spiel des dritten Bundesligaspieltages gegen Borussia Mönchengladbach mit 2:1 gewonnen. Borussia Dortmund bleibt nach dem dritten Spieltag Tabellenführer der Bundesliga. Der BVB gewann am Nachmittag mit 3:1 gegen die Hertha.

In der 39. Minute konnte Aron Johansson einen Elfmeter für Bremen verwandeln, Lars Stindl konnte sechs Minuten später zunächst für Mönchengladbach ausgleichen. In der 53. Minute dann der Siegtreffer durch Jannik Vestergaard.

Nach drei Niederlagen in den ersten drei Spielen ist Mönchengladbach damit am Ende der Tabelle angekommen, aufgrund des schlechteren Torverhältnisses noch hinter Stuttgart.

Dortmund bleibt Tabellenführer

Mats Hummels (27. Minute) und Pierre-Emerick Aubameyang (51. Minute) erzielten die ersten beiden Treffer für die Borussia, Herthas Salomon Kalou schoss die Bayern durch seinen Treffer in der 78. Minute vorübergehend zurück an die Tabellenspitze, Adrian Ramos sorgte aber durch das Tor in der dritten Minute der Nachspielzeit tabellenmäßig wieder für klare Verhältnisse. Die Berliner waren die erste Hälfte zu zaghaft und setzten dem BVB erst gegen Ende spürbar zu.

Dortmund hat nun, genau wie die Bayern, die ersten drei Spiele gewonnen, bei einem Torverhältnis von 11:1 aber ein Tor Vorsprung.

Bayern gewinnen gegen Bayer

Im Samstagsspiel des dritten Bundesligaspieltages hat der FC Bayern mit 3:0 gegen Bayer Leverkusen gewonnen. Thomas Müller traf erst in der 26. Minute und nochmal in der 60. Minute per Foulelfmeter, dessen Berechtigung stark angezweifelt werden kann. Arjen Robben verwandelte in der 71. Minute ebenfalls einen Elfmeter. Die Leverkusener hatten sich offenbar gegen Lazio zu sehr verausgabt. Die ersten 60 Minuten waren noch relativ ausgeglichen, danach ging der Werkself regelrecht die Puste aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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