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Studie zeigt: Das sind die Lieblingssportarten der Deutschen

Archivmeldung vom 14.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: CLARK Fotograf: CLARK
Bild: CLARK Fotograf: CLARK

Mit einem Jahr Verspätung steht nun endlich das weltweit größte und gleichzeitig vielfältigste Sportereignis in Tokio auf dem Plan. 2021 ist das Event diverser denn je, denn das Wettkampfprogramm wurde in diesem Jahr um fünf Sportarten auf nun insgesamt 33 erweitert.

Der digitale Versicherungsmanager CLARK hat anlässlich dieser sportlichen Euphorie eine bevölkerungsrepräsentative Studie in Kooperation mit YouGov über das Sportverhalten der Deutschen durchgeführt. CLARK gibt Aufschluss über die Lieblingssportarten der Deutschen, einen Corona-bedingten Trend hin zum Einzelsport und gibt wichtige Tipps, wie man sich gegen Sportunfälle richtig absichert.

Das bewegt Deutschland

Zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten der Deutschen zählen 2021 Corona-bedingt überwiegend Einzelsportarten. 16 Prozent der Deutschen geben an, im vergangenen Jahr Laufen gewesen zu sein. Gerade bei den 18- bis 24-Jährigen erfreut sich das Joggen großer Beliebtheit: Bemerkenswerte 32 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe geben an, dies in den letzten Zwölf Monaten ausgeübt zu haben. Weitere Individualsportarten, die aktuell voll im Trend liegen, sind Schwimmen (14 Prozent) und Radfahren (13 Prozent) sowie Fitness zu Hause oder im Gym (11 Prozent). Gegensätzlich der Einzelsportarten wurden die Mannschaftssportarten in den letzten Monaten eher vernachlässigt. Die beliebteste Form des Teamsports in Deutschland, Fußball, liegt abgeschlagen hinten: Gerade einmal 8 Prozent der Deutschen geben an, im letzten Jahr Fußball gespielt zu haben.

Die Tücken des (Einzel)Sportes

Jedoch können beim Sport neben einfachen Dehnungen oder Schürfwunden auch schmerzhafte Zerrungen entstehen oder Bänder reißen. Dies kann langfristige Einschränkungen mit sich bringen. Wichtig ist dabei: Werden bei einem Sportunfall bleibende Schäden mit davongetragen, springt die gesetzliche Unfallversicherung nicht ein. "Auch greift die gesetzliche Unfallversicherung lediglich bei Unfällen, die an der Arbeitsstätte oder auf dem Arbeitsweg passieren, sowie bei Berufskrankheiten", so COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt. Die private Unfallversicherung indessen springt auch bei langfristigen Folgen und Unfällen in der Freizeit, zu Hause oder beim Sport ein.

Es gibt zahlreiche Tarife für private Unfallversicherungen, von der einfachen Basisvariante bis zum Rundum-sorglos-Paket. "Da es bei den Kosten für eine private Unfallversicherung - selbst bei ähnlichen Leistungen - große Unterschiede geben kann, sollte sich jeder unbedingt individuell und unabhängig beraten lassen", so Adelt weiter. Außerdem greifen einige der privaten Unfallversicherungen nur dann zahlen, wenn der Unfall durch eine Fremdeinwirkung verursacht wurde. Da es beim Tennis allerdings häufig zu eigens verschuldeten Unfällen ohne Fremdeinwirkungen wie beispielsweise zum Umknicken des Fußes kommt, kann es sich besonders lohnen, in den Tarifbedingungen auf die Klauseln "Eigenbewegung" oder "erhöhte Kraftanstrengung" acht zu geben.

Ein Online-Vergleich gibt einen guten ersten Überblick darüber, wie viel verschiedene private Unfallpolicen in welchen Fällen abdecken. "Welche Versicherung am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt, sollte jedoch stets in einem unabhängigen Gespräch mit einem Versicherungsexperten geklärt werden", so Adelt abschließend.

Datenbasis: [1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1018 Personen zwischen dem 14. und 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Quelle: CLARK (ots)

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