Petition: Schluss mit Gender-Games – Keine Männer mehr im Frauensport!

Die Bilder von den Olympischen Spielen von Paris im Sommer 2024 sorgten weltweit für Empörung: Der algerische Boxer Iman Khelif, ein biologischer Mann [1], holte die Goldmedaille im Frauen-Boxen, nachdem ihm sämtliche Kontrahentinnen erwartungsgemäß körperlich völlig unterlegen waren. Am Beispiel des Sports zeigt sich eindrücklich die Gefährlichkeit der Gender-Ideologie, die grundlegende biologische Wahrheiten einfach leugnet. Dies schreibt die Petitionsseite "Patriotpetition.org".
Weiter heißt es in der Petition: "In den USA hat nun endlich Präsident Trump Männer vom Frauensport ausgeschlossen und wir sollten das gleiche jetzt auch vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) verlangen.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Lage klar: Je nach Sportart beträgt der Leistungsunterschied aufgrund der unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen zwischen Männern und Frauen 10 bis 40 Prozent. Beim Boxen beispielsweise ist die durchschnittliche Schlagkraft von Männern um 162 Prozent höher als die von Frauen. Will man also einen fairen Wettbewerb, dann gebietet es der Hausverstand, nur Frauen gegen Frauen und Männer gegen Männer antreten zu lassen. Doch für die Gender-Ideologen spielen Hausverstand und wissenschaftliche Fakten keine Rolle, was zu oben genannten Resultaten führt.
Ganz anders in den USA: Dort hat Präsident Donald Trump jüngst ein Dekret unterzeichnet, das Männer im Frauensport verbietet. „In den letzten Jahren haben es viele Bildungseinrichtungen und Sportverbände Männern erlaubt, bei Frauenwettbewerben anzutreten. Dies ist erniedrigend, unfair und gefährlich für Frauen und Mädchen und verwehrt ihnen die gleichen Chancen, an Wettkampfsportarten teilzunehmen und sich darin hervorzutun“, heißt es dort. Die USA lehnen deshalb „aus Gründen der Sicherheit, Fairness, Würde und Wahrheit“ die Teilnahme von Männern am Frauensport allgemein ab. Dabei wird explizit erwähnt, dass die USA nur noch zwei Geschlechter anerkennen; männlich und weiblich.
Daraufhin hat die National Collegiate Athletic Association (NCAA) offiziell ihre Richtlinien zur Zulassung von Männern im Frauensport geändert und Männer in Frauenwettbewerben verboten. Höchste Zeit also für das Internationale Olympische Komitee (IOC) ebenfalls Hausverstand walten zu lassen und diesem Beispiel zu folgen. Denn es geht um weit mehr als nur um Sport oder eine Nebensächlichkeit. Die Trans-Lobby benutzt die Trans-Athleten als Aushängeschild mit einer gefährlichen Vorbildwirkung und preist sie insbesondere bei Kindern und Jugendlichen an, nach dem Motto: „Sieh an, wie gut diese Athleten abschneiden. Bist Du in Deiner Sportart nicht erfolgreich? – Dann lass Dich chemisch kastrieren und Deine Genitalien verstümmeln und Du wirst gewinnen!“
Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Kinder länger dieser gemeingefährlichen Propaganda ausgesetzt werden, und dass die Träume von Frauen und Mädchen an der Gender-Ideologie zerplatzen, weil ihnen faire sportliche Möglichkeiten vorenthalten werden. Die Gefährdung, Demütigung und das Rauben der Privatsphäre von Frauen und Mädchen durch Männer im Frauensport muss endlich aufhören! Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition das Internationale Olympische Komitee (IOC) auf, die Teilnahme von Männern an Wettkämpfen im Frauensport zu verbieten und fortan, genau wie die USA, nur noch zwei, von Geburt an festgelegte Geschlechter – männlich und weiblich – anzuerkennen. Bitte unterzeichnen auch Sie diese wichtige Petition für einen fairen Sport, die biologische Wahrheit und den Schutz von Frauen und Mädchen vor dem Extremismus der Gender-Ideologie."
Quelle: Patriotpetition