Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Sport Pferdedoping-Vorwurf: Werth verzichtet auf Öffnung der B-Probe

Pferdedoping-Vorwurf: Werth verzichtet auf Öffnung der B-Probe

Archivmeldung vom 25.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Zusammenhang mit den Pferdedoping-Vorwürfen gegen Isabell Werth verzichtet die Dressurreiterin auf eine Öffnung der B-Probe. Das bestätigte ihr Anwalt Ulf Walz gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Werth räumte bei einer Anhörung des Weltverbandes FEI ein, dass es bei der Medikamentengabe an ihr Pferd Whisper offensichtlich Fehler gegeben hat. Der behandelnde Tierarzt habe sich bei der Absetzung des Mittels "schlichtweg vertan", sagte Walz. Der US-Verband empfehle einen Zeitraum von 90 Tagen bis zum Wiedereinsatz des Pferdes, tatsächlich sei das Pferd von Werth bereits nach zwölf Tagen wieder einsatzbereit gemeldet worden. "Da muss sie jetzt durch", sagt Anwalt Walz. "Es ist ein Elend, wenn man für den Fehler eines Fremden den Kopf hinhalten muss. Doch sportpolitisch halte ich es für richtig." Der fünfmaligen Olympiasiegerin droht nun eine zweijährige Sperre.

Quelle: Rheinische Post

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte russ in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige