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Kircheisen bei kasachischer Weltcup-Premiere auf dem Podium

Archivmeldung vom 11.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nordische Kombination: FIS World Cup Nordische Kombination - Val di Fiemme (ITA) - 03.02.2012 - 05.02.2012 Bild: DSV
Nordische Kombination: FIS World Cup Nordische Kombination - Val di Fiemme (ITA) - 03.02.2012 - 05.02.2012 Bild: DSV

Wieder ganz vorne dabei: Beim ersten Weltcup der Nordischen Kombinierer in Almaty (KAZ) musste sich Björn Kircheisen (WSV Johanngeorgenstadt) nur dem Norweger Kokslien geschlagen geben, Dritter wurde der Japaner Watabe. Eric Frenzel (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal) stürzte beim Langlauf in aussichtsreicher Position und musste das Rennen aufgeben.

Zum Ziel hin konnte der Norweger Mikko Kokslien (25:12,7 Minuten) das Tempo beim abschließenden 10-Kilometer-Lauf noch einmal erhöhen, und der lange Zeit Führungsarbeit leistende Björn Kircheisen (WSV Johanngeorgenstadt, 25:19,6 Minuten) musste dann doch abreißen lassen. "Es ging heute sehr schwer, ich merke die Zeitverschiebung und der leichte Smog beschert mir Atembeschwerden. Mit dem Ergebnis bin ich aber sehr zufrieden, Kokslien war heute einfach stärker." Der drittplatzierte Akito Watabe (25:23,3 Minuten) hatte bereits vorher in der letzten Runde abreißen lassen müssen.

Die DSV-Resultate

Pech bei der Weltcup-Premiere in Kasachstan hatte Eric Frenzel (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal). Der Zweitplatzierte nach dem Springen stürzte beim Langlaufen und beendete das Rennen vorzeitig. Johannes Rydzek (SC Oberstdorf, 25:50,2 Minuten) punktete auf Rang sieben, Fabian Rießle (SZ Breitnau, 26:16,7 Minuten) wurde 11., Christian Beez (SV Biberau, 27:48,7 Minuten) 27. Für Michael Dünkel (SWV Goldlauter Haidersbach, 29:21,4 Minuten) und Janis Morweiser (SC Oberstdorf, 29:38,5 Minuten) sprangen die Positionen 39 und 40 heraus.

Quelle: DSV

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