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Neureuther in der Westdeutschen Zeitung: Aipiner Aufschung dank Wolfgang Maier

Archivmeldung vom 27.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ski-Experte Christian Neureuther macht den Aufwind bei den deutschen alpinen Wintersportlern an der Person Wolfgang Maier fest. "Die Besetzung der Person des alpinen Chefs mit Wolfgang Maier war ein Glücksgriff.

Er hat die gesamten Strukturen vom Schüler- bis zum Weltcupbereich neu geordnet und höchste Professionalität von Trainern und Aktiven eingefordert", erklärte der 57-jährige ehemalige Weltcupsieger im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Westdeutschen Zeitung".
Maier habe ein klares Bekenntnis zur Eliteförderung abgelegt. "Wer nicht mitzieht, ist draußen", sagte Neureuther, für den die Trendwende mit den jüngsten Erfolgen angesichts der "neuen Individualförderung nicht überraschend kommt".
Maria Riesch gewann in diesem Winter bereits eine Abfahrt, Annemarie Gerg wurde Slalom-Zweite und Felix Neureuther fuhr als Dritter im Slalom ebenfalls aus Podest.

Quelle: Pressemitteilung Westdeutsche Zeitung

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