Leverkusens Geschäftsführer Schade stärkt Trainer Hyypiä den Rücken
Archivmeldung vom 04.03.2014
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Freigeschaltet durch Doris OppertshäuserBayer Leverkusens Trainer Sami Hyypiä sitzt trotz der sportlichen Talfahrt weiter fest im Sattel. "Er kann sich sicher sein, das Vertrauen der Verantwortlichen zu haben. Ich kann und will nicht glauben, dass innerhalb von drei Wochen alles falsch sein soll, was vorher richtig war", sagte Geschäftsführer Michael Schade der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".
Nach acht Niederlagen in den vergangenen zehn Pflichtspielen droht die erneute Qualifikation zur Champions League für den Werksklub zur Zitterpartie zu werden. Schade allerdings wehrt sich dagegen, von einem Misserfolg zu sprechen, sollte am Saisonende nur die Teilnahme an der Europa League stehen. "Europa League ist für uns kein Versagen, das ist Zielerreichung. Wir wären aber enttäuscht, wenn wir die Champions League verpassen würden, weil es lange, lange gut aussah", sagte der 61-Jährige.
Quelle: Rheinische Post (ots)