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Audi will nicht mehr in Le Mans starten

Archivmeldung vom 26.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Boxenbereich von Le Mans
Boxenbereich von Le Mans

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die VW-Tochter Audi wird ab 2018 nicht mehr beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans starten, auch die Teilnahme an der Langstrecken-WM will sich der Konzern sparen. Eine entsprechende Entscheidung verkündete Audi-Chef Rupert Stadler nach Informationen des "Handelsblatts" am Mittwochvormittag den rund 350 Mitarbeitern der Tochter "Audi-Sport" in Neuburg bei Ingolstadt.

Die Beschäftigten sollen eine Jobgarantie erhalten. Audi will den Ausstieg nicht kommentieren. Die VW-Tochter will durch das Engagement rund 300 Millionen Euro im Jahr sparen. Ein Teil der Summe soll in einen Rennstall für Elektroautos gesteckt werden. Audi plant mit einem Werksteam in die Elektrorennserie "Formula E" einzusteigen, heißt es aus Konzernkreisen.

Damit will der Konzern den Absatz von Elektroautos anschieben. Bis 2025 soll ein Viertel aller verkauften Audis einen Batterieantrieb haben. Der Ausstieg aus Le Mans und der Langstreckenserie ist eine Zäsur für Audi. Die Ingolstädter sind 1999 in das Traditionsrennen eingestiegen und haben insgesamt 13 von 17 Rennen gewonnen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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