Hertha BSC dementiert Meldung der B.Z. über möglichen Spielerverkauf
Archivmeldung vom 25.01.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittMit großer Verwunderung über den Erfindungsgeist mancher Journalisten hat Hertha BSC den Bericht der Berliner Boulevardzeitung B.Z. zur Kenntnis genommen, wonach im Fall einer Niederlage im kommenden Heimspiel gegen den VfL Bochum das Präsidium von Hertha BSC beschlossen hätte, die Spieler Arne Friedrich, Raffael und Gojko Kacar zu verkaufen.
"Einen solchen Beschluss gibt es nicht. Alle unsere Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, den Klassenerhalt zu schaffen, und dazu brauchen wir unsere Leistungsträger. Der Erfolg unserer Aufholjagd entscheidet sich nicht im Spiel gegen Bochum. Das haben auch unsere Fans erkannt, die uns gegen Mönchengladbach und in Hannover hervorragend unterstützt haben und auch gegen Bochum zahlreich ins Stadion kommen werden. Es ist erschreckend, mit welchen Fehlmeldungen ein Teil der Presse hier agiert. Da wünschte ich mir doch mehr Sachlichkeit", sagt Hertha-Präsident Werner Gegenbauer.
Quelle: Hertha BSC GmbH & Co. KGaA