Börsengang ist keine Option für Bayer Leverkusen
Archivmeldung vom 01.04.2014
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Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser15 Jahre nach der Gründung der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH am 1. April 1999 sieht der Werksklub in der Struktur als hundertprozentige Tochter der Bayer AG weiterhin den bestmöglichen Rahmen für seinen Geschäftsbetrieb.
Ein Börsengang zwecks Akquise neuer Gelder kommt für Geschäftsführer Michael Schade jedenfalls nicht infrage. "Diese Überlegung bestand und besteht nicht. Die GmbH ist gut aufgestellt und hat mit der Bayer AG einen verlässlichen und nachhaltigen Eigentümer und Partner", sagte Schade der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der Bayer-Konzern finanziert seine Fußballtochter eigenen Angaben zufolge jährlich mit 25,2 Millionen Euro.
Quelle: Rheinische Post (ots)