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Deutscher Olympischer Sportbund: Erdbeben in China keine Gefahr für die Spiele in Peking

Archivmeldung vom 13.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes, Michael Vesper, sieht die Olympischen Spiele in Peking trotz des verheerenden Erdbebens in der chinesischen Provinz Sichuan nicht gefährdet.

"Mit großer Betroffenheit höre ich von der Erdbebenkatastrophe in China. Mein Mitgefühl gilt den Opfern. Ich sehe derzeit aber keine Gefahr für die Olympischen Spiele in Peking", sagte Vesper der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

Der Vizevorsitzende des Bundestags-Sportausschusses, Peter Rauen (CDU), sieht die Olympischen Spiele in Peking durch das schwere Erdbeben in China ebenfalls nicht gefährdet. Das sei "keine Bedrohung für die Olympischen Spiele", sagte Rauen der "Rheinischen Post". "Die Sportstätten sind ja schon fertiggestellt und wohl auch nicht in Mitleidenschaft gezogen. Ein Ausfall der Spiele würde China zudem doppelt treffen."

Quelle: Rheinische Post

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