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Fußball Sportrechtler uneins über Teilnahme von RB-Clubs an europäischen Wettbewerben

Archivmeldung vom 24.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo von RB Leipzig
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In der Debatte über die mögliche Lizenzierung zweier Red-Bull-Fußballklubs - RB Leipzig und Red Bull Salzburg - für europäische Wettbewerbe vertreten Sportrechtler unterschiedliche Auffassungen. Der Thüringer Sportjurist Johannes Arnhold schätzt auf Anfrage der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung ein, dass den Vereinen wegen Verstoßes gegen die Financial-Fair-Play-Regelungen "Sanktionen in Gestalt von Ermahnungen oder Geldstrafen drohen" könnten.

Allerdings seien der "Ausschluss oder die Nichtzulassung zu einem Uefa-Wettbewerb" unwahrscheinlich. Der Düsseldorfer Sportrechtler Paul Lambertz hingegen hält einen Ausschluss unter bestimmten Voraussetzungen sogar für unumgänglich.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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