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Olympia in Russland: Proteste nach Absprache möglich

Archivmeldung vom 04.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi
Logo der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi

Zu den Olympischen Spielen im russischen Sotschi dürfen Demonstrationen und Protestmärsche durchgeführt werden - solange diese genau mit den Behörden abgestimmt werden. Ein entsprechendes Dekret habe der russische Präsident Wladimir Putin am Samstag unterschrieben, teilte der Kreml mit.

Demnach würden die Sicherheitskräfte über Ort und Strecke der angemeldeten Proteste entscheiden. Zudem müssten die Aktionen bis ins kleinste Detail abgesprochen werden. Bereits im Dezember hatte das Organisationskomitee der Olympischen Spiele angekündigt, dass in Sotschi während der Spiele Protestzonen für Demonstranten eingerichtet werden sollen. Der Vorsitzende des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, begrüßte diese Maßnahme, da nun jeder die Chance habe, seinem Protest Ausdruck zu verleihen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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