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1. Bundesliga: Freiburg nach Sieg gegen Frankfurt auf Platz vier

Archivmeldung vom 11.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga hat der SC Freiburg gegen Eintracht Frankfurt mit 1:0 gewonnen. In der 45. Minute sah der Frankfurter Gelson Fernandes nach einem Foul an Jonathan Schmid Gelb-Rot.

Das erste Tor der Partie fiel in der 77. Spielminute: Nils Petersen verwandelte eine flache Hereingabe von Christian Günter. Mit dem Treffer ist Petersen nur noch ein Bundesliga-Tor von Freiburgs Rekordschützen, dem heutigen Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Joachim Löw entfernt. Der Frankfurter David Abraham sah in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte noch die Rote Karte und der eingewechselte Freiburger Vincenzo Grifo ebenfalls.

Nach dem Sieg ist der SC Freiburg mit 21 Punkten auf Rang vier der Tabelle. Eintracht Frankfurt steht nach der Niederlage mit 17 Punkten auf dem neunten Tabellenplatz.

Wolfsburg verliert gegen Leverkusen

Am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg gegen Bayer 04 Leverkusen mit 0:2 verloren. Das erste Tor der Partie fiel in der 25. Spielminute: Der Leverkusener Karim Bellarabi eroberte den Ball im Mittelfeld, setzte sich gegen vier Wolfsburger durch und schoss die Kugel ins kurze Eck. Paulinho baute die Führung in der 6. Minute der Nachspielzeit der zweiten Hälfte nach einer Vorlage von Kevin Volland aus.

Nach dem Sieg ist Leverkusen mit 18 Punkten auf Rang acht der Tabelle. Wolfsburg steht nach der Niederlage mit 17 Punkten auf dem 10. Tabellenplatz.

Gladbach gewinnt gegen Bremen

Im ersten Sonntagsspiel des elften Spieltags der Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach 3:1 gegen Werder Bremen gewonnen. Die Fohlen haben damit als Tabellenführer weiterhin vier Punkte Vorsprung auf die Verfolger RB Leipzig und Bayern München. Bremen befindet sich unterdessen im unteren Tabellendrittel. In der 20. und 22. Minute waren die Hausherren durch einen Doppelschlag in Führung gegangen. Zunächst traf Ramy Bensebaini nach einer Freistoßflanke per Kopf, im Anschluss legte Patrick Herrmann nach. Der vermeintliche Anschlusstreffer durch Yuya Osako in der 28. Minute wurde nach Videobeweis zurückgenommen. Dennoch fanden die Bremer im weiteren Verlauf der ersten Hälfte besser ins Spiel. Kurz nach dem Seitenwechsel vergaben sie allerdings die Chance auf den Anschlusstreffer, als Davy Klaassen einen Elfmeter verschoss. Stattdessen erhöhte Herrmann in der 59. Minute auf 3:0. Bremen konnte im Anschluss nicht mehr wirklich antworten, obwohl Bensebaini in der 87. Minute Gelb-Rot sah. Das Tor von Leonardo Bittencourt als letzte Aktion des Spiels war nur noch Ergebniskosmetik.

Für Mönchengladbach geht es am Samstag nach der Länderspielpause bei Union Berlin weiter weiter. Bremen ist zeitgleich gegen Schalke gefordert.

Entfesselte Bayern gewinnen gegen Dortmund

Eine knappe Woche nach dem Rauswurf von Trainer Niko Kovac haben die Bayern mit einem 4:0 gegen Borussia Dortmund wieder einen entfesselten Auftritt hingelegt. Robert Lewandowski eröffnete den Torreigen in der 17. Minute, richtig ab ging es aber erst in der zweiten Halbzeit. Serge Gnabry traf in der 47. Minute, Robert Lewandowski legte in der 76. Minute nach, und als ob das noch nicht bitter genug für den BVB gewesen wäre war Dortmunds Mats Hummels in der 80. Minute auch noch für ein Eigentor verantwortlich. Nach dem 12. Spieltag rücken die Bayern in der Tabelle damit auf Rang drei, Dortmund ist auf Platz fünf. Die Münchner Arena war ausverkauft, 75.000 Fans im Stadion.


FC-Bayern-Interimscoach Hansi Flick ist angeblich selbst ahnungslos, wie lange er womöglich noch als Cheftrainer eingesetzt wird. "Es gibt keine Absprache", sagte Flick am Samstagabend nach dem 4:0-Sieg gegen Borussia Dortmund.

Die Vereinsführung habe ihn gefragt, ob er die beiden Spiele - gegen Olympiakos Piräus und gegen den BVB - leiten könne und dies habe er getan. "Ich habe einen Arbeitsvertrag als Assistenztrainer bis 2021, was soll ich mir da Gedanken machen?", sagte Flick. "Von daher erwarte ich auch gar nichts." Erst letzten Sonntag hatte der FC Bayern die Trennung von Niko Kovac bekanntgegeben, einen Tag nach einer peinlichen 1:5-Pleite gegen Eintracht Frankfurt. Danach hatten die Bayern unter Flicks Leitung schon 2:0 gegen Olympiakos gewonnen, richtig entfesselt zeigten sie sich aber am Samstag gegen Borussia Dortmund.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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