Bundestrainerin Voss-Tecklenburg strebt nicht das Amt der DFB-Präsidentin an
Archivmeldung vom 18.06.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Trainerin der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft, Martina Voss-Tecklenburg, strebt nicht das Amt der DFB-Präsidentin an. "Ich bin in der DFB-Spitze, als Bundestrainerin, und da möchte ich gerne bleiben - nicht nur bis zur WM 2023", sagt sie dazu im Podcast "Die Wochentester" von "Kölner Stadt-Anzeiger" und "RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND)".
Das sei ein "privilegierter und herausragender Job". "Die Leidenschaft für die Kandidatur als DFB-Präsident muss von innen heraus kommen. Mir wäre es egal, ob es eine Frau oder ein Mann ist. Ich bin natürlich aber für Frauen-Power und kann mir einige Frauen in dem Amt sehr gut vorstellen."
Die Aussagen von Martina Voss-Tecklenburg hören Sie im Podcast "Bosbach & Rach - Die Wochentester" ab Freitag, 7 Uhr auf ksta.de/wochentester und rnd.de. Der Podcast mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach ist außerdem abrufbar über Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music, Audio Now, Deezer und Podimo
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)