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Ruhmeshalle des Sports Ostverbände sauer: Nur zwei DDR-Sportler auf der Liste

Archivmeldung vom 24.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die kürzlich gegründete "Hall of Fame des deutschen Sports" hat in den neuen Bundesländern eine heftige Debatte ausgelöst, weil unter den 40 Mitgliedern mit Schwimmer Roland Matthes und der Kanutin Birgit Fischer nur zwei ostdeutsche Vertreter auftauchen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

"Es gab und gibt im Osten Sportler mit einer hervorragenden Vita. Das muss seinen Niederschlag finden" sagte Dietrich Gerber, Vizepräsident des Berliner Landessportbundes. Das Bundesinnenministerium hat sich daher nun an die sechs Landessportbünde im Osten mit der Bitte um neue Vorschläge gewandt. Deren Liste umfasst 24 Namen von prominenten Athleten und Trainern. Aus Sachsen-Anhalt befinden sich darunter die Radsport-Legende Gustav-Adolf "Täve" Schur, der zweifache Marathonlauf-Olympiasieger Waldemar Cierpinski und der ehemalige Fußball-Nationalspieler und WM-Torschütze Jürgen Sparwasser.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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