Dortmund-Geschäftsführer Watzke schließt Transfer nicht aus
Archivmeldung vom 27.01.2014
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNach dem Kreuzbandriss von Mittelfeldspieler Jakub Blaszczykowski im Spiel gegen den FC Augsburg schließt BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nicht aus, auf dem Transfermarkt noch einmal aktiv zu werden. "Wir haben uns intern besprochen und sondieren den Markt. Ich will nicht ausschließen, dass wir nach Blaszczykowskis Verletzung noch einmal aktiv werden. Allerdings werden wir nur aktiv werden, wenn es Sinn macht, sowohl finanziell als auch sportlich", sagte Watzke der "Welt".
Die Knieverletzung des Polen bezeichnete er als "Desaster": "Psychologisch war es eine Katastrophe, vier Minuten nach dem Rückrundenstart gleich die nächste schwere Verletzung kassieren zu müssen. Unser Verletzungspech ist wirklich kaum zu fassen." Immerhin gebe es positive Signale von Blaszczykowski, sagte Watzke: "Sein Knie ist kaum geschwollen, darum besteht die Hoffnung, dass es neben dem gerissenen Kreuzband wenig andere Schäden gibt. Er war am Sonntag auch schon wieder ganz gefasst. Wir hoffen, dass er die volle Vorbereitung auf die neue Saison bestreiten kann."
Quelle: dts Nachrichtenagentur