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1. Bundesliga: Dortmund dominiert Freiburg

Archivmeldung vom 16.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Borussia Dortmund besiegt in der Fußball-Bundesliga den SC Freiburg deutlich mit 5:1. Die weiteren Ergebnisse vom Samstagnachmittag am 26. Spieltag: Bremen-Fürth 2:2, Nürnberg-Schalke 3:0, Hoffenheim-Mainz 0:0, HSV-Augsburg 0:1.

Mit einer eindrucksvollen Vorstellung hat Borussia Dortmund den Freiburger Gästen gezeigt, wer der oberste Bayern-Verfolger ist: Lewandowski traf zweimal (41. und 45+1.) und auch Sahin sorgte für zwei Treffer (44., 73.). In der 78. Minute machte dann Bittencourt den Sack zum 5:1 zu. Dabei waren die Freiburger nach dem Treffer von Schmid in der 28. Minute sogar in Führung gegangen.

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 26.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky:

Nuri Sahin (Borussia Dortmund)...

...über seinen Doppelpack beim 5:1-Sieg über den SC Freiburg: "Für mich war es nach meiner Rückkehr wichtig, den Knoten irgendwann platzen zu lassen. Der Trainer hat es immer wieder gesagt: Das ist nur eine Frage der Zeit. Ich war ein bisschen ungeduldig. Das ist für mich ein Entwicklungsschritt. Ich bin nicht gut ins Spiel gekommen, hab' mich dann aber nicht versteckt, sondern habe es weiter versucht. Ich habe auch Fehlpässe geschlagen, aber das gehört einfach zu meinem Spiel. Das darf ich bei diesem Trainer. Das tut sehr gut natürlich. Ich hatte heute ein gutes Gefühl. Ich musste heute auch Leistung bringen, weil mein Sohn erstmals im Stadion war. Das musste ein besonderes Spiel sein, und das ist mir, das ist uns gelungen.

....über die Rückendeckung von Trainer Jürgen Klopp: "Es ist nicht nur der Trainer. Wie der ganze Verein hinter mir steht, wie er hinter mir gestanden hat - das passiert nur hier. Ich war in der Bringschuld, ich bin in der Bringschuld. Ich denke, dass ich heute dazu beigetragen habe, dass wir das Spiel gewonnen haben."

Horst Heldt (Sportvorstand Schalke 04) nach der 0:3-Niederlage in Nürnberg: "Circus Krone würde ich vielleicht als Überschrift wählen. Wir haben uns in der ersten Halbzeit aufgeführt, als ob wir im Zirkus wären. Ich weiß nicht genau, wie ich das definieren soll. Aber wenn man vier hundertprozentige Torchancen hat, muss man einfach ein Tor machen."

Julian Draxler (Schalke 04) nach dem Spiel: "In der ersten Halbzeit haben ganz gut gespielt. Wenn wir ein bisschen schlauer sind, gehen wir mindestens 1:0 in Führung. Dann gerät man wie aus dem Nichts in Rückstand und läuft diesem das ganze Spiel hinterher. Da sieht man, wie schnell es im Fußball gehen kann: Letzte Woche wurden wir noch gefeiert. Jetzt müssen wir uns aus der nächsten, vermeintlichen Krise herausarbeiten." Auf die Frage, ob er sich Klarheit in der Trainerfrage wünsche: "Klar ist es wünschenswert.... Aber wir sind Profis genug und haben uns auf unsere Leistung zu konzentrieren. Das haben wir heute nicht geschafft."

Markus Feulner (1.FC Nürnberg) über sein vermeintliches Handspiel vor dem Führungstreffer: "Man sieht, dass ich den Kopf wegziehe und dann kriege ich ihn vielleicht an die Schulter. Der zweite Kontakt - man sieht, dass es nicht beabsichtigt ist. Es war keine Absicht. Aber wenn er es abpfeift, kann ich mich nicht beklagen."

Sky Experte Dr.Markus Merk über das vermeintliche Handspiel von Nürnbergs Markus Feulner: "Das ist eine aktive Bewegung mit der Hand gegen den Ball. Hier Handspiel zu pfeifen, wäre mir lieber gewesen. Es ist eine Situation, über die wir wieder diskutieren können. Für mich wäre der Pfiff die bessere Entscheidung gewesen."

Thorsten Fink (Trainer Hamburger SV) nach der 0:1-Heimpleite gegen den FC Augsburg: "Die Überraschungsmomente haben heute im Spiel gefehlt, derjenige, der den entscheidenden Pass spielen kann. Das merkt man dann schon. Aber wir haben eigentlich gute Spieler, die ihn [Rafael van der Vaart] ersetzen sollten. Aber heute haben viele ihr Niveau nicht erreicht."

Rene Adler (Hamburger SV) nach dem Spiel: "Wir haben gerade in der zweiten Halbzeit die Augsburger regelrecht hergespielt, auch mit zehn Mann. Aber Standards entscheiden im modernen Fußball nun mal die Spiele. Wenn man da nicht aufpasst, dann liegt man 0:1 hinten. Dann stellt sich eine Mannschaft wie Augsburg hinten rein und verteidigt. Wir sind dann auch noch zu blöd die Tore zu machen, und so verliert man."

Sebastian Mielitz (Werder Bremen) nach dem 2:2 gegen Greuther Fürth: "Mir fehlen so ein bisschen die Worte. Ich kann mich bloß bei den Fans entschuldigen. Das, was wir heute abgeliefert haben, das kann man so zu Hause nicht machen."

Spruch des Tages:

"Es gibt viele Leute, die das als Glückslos bezeichnen. Die haben anscheinend nur das Eis gegessen, das so heißt, aber sich die Mannschaft noch nie angeguckt. Da ist richtig Qualität."

Dortmunds Trainer Jürgen Klopp über den nächsten Champions-League-Gegner FC Malaga

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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